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  • Evangelium Tag für Tag"

    "[b]Evangelium Tag für Tag"
    «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
    Lesen Sie das Evangelium online


    Dienstag, 14. August
    Dienstag der 19. Woche im Jahreskreis Betrachtung zum heutigen Evangelium
    Hl. Maximilian Kolbe, Hl. Eberhard von Einsiedeln Mehr...
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 18,1-5.10.12-14.

    In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
    Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
    und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
    Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
    Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
    Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.
    Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte?
    Und wenn er es findet - amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
    So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verlorengeht.

    Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

    Bulle Hl. Clemens von Alexandrien (150-um 215)
    Theologe
    Paidagogos I, 53-56 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1934)

    „So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht“

    Wir alle werden von der Schrift Kinder genannt, ja auch wir, die wir Christus nachgefolgt sind, werden sinnbildlich als Unmündige bezeichnet […] wenn wir den richtigen Gedankengang einhalten wollen, ist es an der Zeit, auch zu sagen, wer unser Erzieher ist; er heißt Jesus. Manchmal nun nennt er sich einen Hirten und sagt: „Ich bin der gute Hirt“ (Joh 10,11.14), womit in Form einer Übertragung von den die Schafe leitenden Hirten der die Kinder leitende Erzieher gemeint ist, der fürsorgende Hirte der Unmündigen; denn einfältig sind die Unmündigen, die sinnbildlich als Schafe bezeichnet werden. Und „es wird“, so heißt es, „nur eine Herde und einen Hirten geben“ (vgl. Joh 10,16). Erzieher ist also natürlich der Logos, der uns Kinder zum Heil führt. Aufs deutlichste hat ja der Logos durch Hosea von sich selbst gesagt: „Ich bin euer Erzieher“ (vgl. 5,2 LXX).
    Erziehung ist die Gottesfurcht, die ein Unterricht in der Verehrung Gottes und eine Unterweisung zur Erkenntnis der Wahrheit und eine richtige, zum Himmel emporführende Leitung ist. […] wie der Steuermann das Schiff lenkt mit dem Vorsatz, die Mitfahrenden am Leben zu erhalten, so führt auch der Erzieher die Kinder zu einer heilsamen Lebensweise in liebevoller Fürsorge für uns […] Unser Erzieher ist der heilige Gott Jesus, der die ganze Menschheit leitende Logos; ja der die Menschen liebende Gott selbst ist Erzieher. […] Es sagt […] der Heilige Geist von ihm: „Er versorgte das Volk in der Wüste mit dem Nötigen, im Durst der Hitze, im wasserlosen Land; er umgab es und erzog es und bewahrte es wie einen Augapfel; wie ein Adler sein Nest beschützt und Sehnsucht hat nach seinen Jungen; er breitet seine Flügel aus und nimmt sie zu sich und trägt sie auf seinem Rücken. Der Herr allein führte sie, und nicht war mit ihnen ein anderer Gott“ (vgl. Dt 32,10-12).[/b]

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    esther10erstellt von

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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