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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 1. August, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 01 August 2017

Dienstag der 17. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Alfons Maria von Liguori

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Hilarius : „Die Gerechten werden im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,36-43.
In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Hilarius (um 315-367), Bischof von Poitiers und Kirchenlehrer
Die Dreifaltigkeit, XI, 39−40 (vgl.: Bibliothek der Kirchenväter, 2. Reihe, Band 5-6, Kempten; München 1933)

„Die Gerechten werden im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten“

Das Reich wird Christus also Gott dem Vater übergeben (1 Kor 15,24), nicht in dem Sinn, dass er durch die Übergabe auf seine Macht verzichtet, sondern so, daß wir der Herrlichkeit seines Leibes gleichgestaltet und damit Gottes Reich sein werden [...] uns wird er an Gott übergeben, die wir durch die Verherrlichung seines Leibes sein Reich geworden sind. Uns also wird er in das Reich hineinversetzen, gemäß dem Wort in den Evangelien: „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist“ (Mt 25,34).

„Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten.“ Denn der Sohn wird diejenigen als Reich an Gott übergeben, die er zum Reich berufen hat, denen er auch die Seligkeit dieses Geheimnisses mit seinem Wort feierlich zugesagt hat: „Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ (Mt 5,8) [...] Das Reich aber wird er Gott dem Vater übergeben; und dann werden diejenigen Gott schauen, die er als Reich Gott übergeben hat.

Was für ein Reich das ist, hat der Herr selbst mit seinem Wort an die Apostel ausdrücklich ausgesprochen: „In euch nämlich ist das Reich Gottes.” [...] Wenn jemand danach fragt, wer denn eigentlich das Reich übergebe, der mag hören: „Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen. Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten“ (vgl. 1 Kor 15,20−21). Denn die ganze Abhandlung der gegenwärtigen Frage spricht jetzt von dem Geheimnis des Leibes, weil Christus der Erste ist, der von den Toten auferstanden ist […]

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