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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 14. Januar, 2018
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Sonntag, 14 Januar 2018
2. Sonntag im Jahreskreis – Familiensonntag

Heute auch : Sel. Englmar, Hl. Fulgentius von Astigi, Sel. Petrus Donders

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Basileios von Seleukia : „Wir haben den Messias gefunden“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 1,35-42.
In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte - Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels - Petrus.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Basileios von Seleukia (?-um 468), Bischof
Predigt zu Ehren des hl. Andreas, 4; PG 28,1105

„Wir haben den Messias gefunden“

Andreas nimmt Petrus mit und führt seinen Bruder der Natur und dem Blut nach dem Herrn zu, damit er sein Jünger werde, wie er selbst es ist. Das ist die erste große Tat des Andreas. Er lässt die Zahl der Jünger wachsen und führt Petrus, den Christus zum Haupt seiner Jünger machen wird, zu ihnen. Denn wie er später auch durch sein Verhalten herausragen wird, so verdankt er es doch Andreas, der gesät hatte. Das Lob, das dem einen gebührt, fällt ebenso auch auf den anderen, denn was der eine an Gutem hat, gehört auch dem anderen, wie auch der eine sich der Verdienste des anderen rühmt.

Welche Freude hat Petrus den anderen bereitet, als er dem Herrn ohne zu zögern antwortete und das betretene Schweigen der Jünger brach! [...] Allein Petrus hat diese Worte gesprochen: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Mt 16,16). Er sprach im Namen aller; in einem Satz tat er den Erlöser und seinen Heilsplan kund. Wie gut stimmt dieses Bekenntnis mit dem des Andreas überein! Die Worte, die Andreas zu Petrus gesprochen hatte, als er ihn zu Christus führte – „Wir haben den Messias gefunden“ – bestätigt der himmlische Vater, als er selbst sie so dem Petrus eingibt (Mt 16,17): „Du bist der Messias – der Christus – der Sohn des lebendigen Gottes.“

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