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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 18. Januar, 2018
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 18 Januar 2018
Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis

Heute auch : Hl. Margareta von Ungarn, Hl. Odilo, Sel. Regina Protmann

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Alphons-Maria von Liguori : „Alle, die ein Leiden hatten, drängten sich an in heran, um ihn zu berühren“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 3,7-12.
In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696-1787), Bischof und Kirchenlehrer
5. Erwägung über das große Geheimnis der Menschwerdung des ewigen Wortes

„Alle, die ein Leiden hatten, drängten sich an in heran, um ihn zu berühren“

„Sagt den Verzagten: Seid stark, fürchtet euch nicht! [...] Er selbst kommt und wird euch retten“ (Jes 35, 4). Was der Prophet verkündet hat, ist in Erfüllung gegangen und deshalb darf auch jeder von uns frohlockend ausrufen: Freut euch, ihr Kinder Adams, freut euch, seid nicht mehr kleinmütig! Wenn ihr schwach seid und es nicht vermögt, so vielen Feinden zu widerstehen, so fürchtet euch dennoch nicht: Gott selber kommt und erlöst euch. Ja, Gott selbst ist auf die Erde gekommen und hat uns erlöst, indem er uns hinreichende Kraft mitgeteilt hat, alle Feinde unseres Heiles zu bekämpfen und zu besiegen. Auf welche Weise hat uns aber unser göttlicher Erlöser diese Kraft erteilt? Er ist aus einem Allmächtigen schwach geworden. Er hat unsere Schwachheit auf sich genommen und uns dadurch seine Stärke mitgeteilt. [...]

„Herr! Wer vermag der Kraft deines Armes zu widerstehen?“, ruft Jesaja (vgl. 40,10). [...] Aber was tut der Sohn Gottes, da er sieht, dass der Mensch um der vielen Wunden willen, die ihm seine Sünden geschlagen, allzu schwach und ohnmächtig ist, um der Gewalt seiner Feinde zu widerstehen? Aus einem Starken und Allmächtigen wird er schwach und nimmt die körperlichen Schwachheiten der Menschen auf sich, um dem Menschen durch seine Verdienste die Stärke des Geistes zu erlangen [...] Er wird ein Kind [...] Endlich am Ende seines Lebens erblicken wir Jesus sogar im Garten Gethsemane mit Stricken gebunden, aus denen er sich nicht loswinden kann; wir sehen ihn im Richthaus des Pilatus an eine Säule gefesselt, um gegeißelt zu werden; wir sehen ihn mit dem Kreuz auf den Schultern, das er aber vor Schwäche nicht weiter tragen kann, und unter dessen Last er darum am Wege oft zu Boden sinkt; wir sehen ihn an das Kreuz geheftet mit Nägeln, von denen er sich nicht zu befreien vermag [...] Wenn wir also schwach sind, so vertrauen wir auf Jesus, und wir werden alles vollbringen. „Ich vermag alles in dem, der mich stärkt“, sagt der Apostel Paulus (vgl. Phil 4, 13), das heißt nicht durch meine Kraft, sondern durch jene Kraft, welche mir mein Erlöser durch seine Verdienste

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