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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du h

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du h
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 15. Februar, 2018
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 15 Februar 2018
Donnerstag nach Aschermittwoch

Heute auch : Hl. Siegfried, Hl. Claude de la Colombière

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Isaak der Syrer : „Folge mir nach!“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 9,22-25.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Isaak der Syrer (7. Jh.), Mönch in Ninive bei Mossul im heutigen Irak, Heiliger der orthodoxen Kirchen
Abhandlung zur Askese, 1. Reihe, 71/74

„Folge mir nach!“

Gott, der Herr, hat seinen eigenen Sohn dem Tod am Kreuz ausgeliefert wegen seiner brennenden Liebe zur Schöpfung [...] Nicht weil er uns nicht auch auf eine andere Weise hätte loskaufen können, aber er wollte uns so seine grenzenlose Liebe offenbaren, uns in ihr unterweisen. Und durch den Tod seines eingeborenen Sohnes hat er uns in seine Nähe geholt. Ja, wenn er etwas noch Kostbareres gehabt hätte, hätte er es uns gegeben, damit wir ihm vollkommen gehören.

Aufgrund seiner übergroßen Liebe zu uns, wollte er unter keinen Umständen unserer Freiheit Gewalt antun, auch wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, denn er wollte, dass wir uns ihm wegen der Liebe näherten, die wir dort erkennen konnten.

Wegen seiner Liebe zu uns und aus Gehorsam seinem Vater gegenüber, hat Jesus Christus freudig die Schmähungen und das Leiden auf sich genommen [...] Auf die gleiche Weise werden die Heiligen, wenn sie fortschreiten, vollkommen, wenn sie großzügig ihre Liebe und ihr Mitleid an alle Menschen verschwenden und dadurch Gott ähnlich werden


Donnerstag, 15 Februar 2018
Donnerstag nach Aschermittwoch

Heute auch : Hl. Siegfried, Hl. Claude de la Colombière

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Isaak der Syrer : „Folge mir nach!“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 9,22-25.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Isaak der Syrer (7. Jh.), Mönch in Ninive bei Mossul im heutigen Irak, Heiliger der orthodoxen Kirchen
Abhandlung zur Askese, 1. Reihe, 71/74

„Folge mir nach!“

Gott, der Herr, hat seinen eigenen Sohn dem Tod am Kreuz ausgeliefert wegen seiner brennenden Liebe zur Schöpfung [...] Nicht weil er uns nicht auch auf eine andere Weise hätte loskaufen können, aber er wollte uns so seine grenzenlose Liebe offenbaren, uns in ihr unterweisen. Und durch den Tod seines eingeborenen Sohnes hat er uns in seine Nähe geholt. Ja, wenn er etwas noch Kostbareres gehabt hätte, hätte er es uns gegeben, damit wir ihm vollkommen gehören.

Aufgrund seiner übergroßen Liebe zu uns, wollte er unter keinen Umständen unserer Freiheit Gewalt antun, auch wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, denn er wollte, dass wir uns ihm wegen der Liebe näherten, die wir dort erkennen konnten.

Wegen seiner Liebe zu uns und aus Gehorsam seinem Vater gegenüber, hat Jesus Christus freudig die Schmähungen und das Leiden auf sich genommen [...] Auf die gleiche Weise werden die Heiligen, wenn sie fortschreiten, vollkommen, wenn sie großzügig ihre Liebe und ihr Mitleid an alle Menschen verschwenden und dadurch Gott ähnlich werden

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