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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 26. Februar, 2018
Beschreibung:

[b]EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Montag, 26 Februar 2018
Montag der 2. Fastenwoche

Heute auch : Hl. Alexander von Alexandrien, Hl. Ulrich von Obermarchtal

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta : „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,36-38.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
No Greater Love

„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“

Ich bin nie das Gefühl losgeworden, dass sich überall die Teilnahme am Leiden Christi erneuert. Sind wir bereit, an diesem Leiden teilzuhaben? Sind wir bereit, an den Leiden der anderen teilzunehmen, nicht nur dort, wo Armut herrscht, sondern überall auf der Welt? Mir scheint, dass großem Elend und Leid zu begegnen, uns im Westen schwerer fällt. Wenn ich einen Ausgehungerten auf der Straße auflese und ihm eine Schale Reis oder eine Scheibe Brot anbiete, kann ich seinen Hunger stillen. Aber wer geschlagen worden ist, wer sich nicht gewünscht, nicht geliebt fühlt, wer in Angst lebt, wer sich von der Gesellschaft ausgestoßen weiß, der ist einer Form von Armut ausgesetzt, die noch viel tiefer und schmerzhafter ist. Ihr abzuhelfen ist noch viel schwieriger.

Die Menschen hungern nach Gott. Die Menschen sehnen sich nach Liebe. Sind wir uns dessen bewusst? Wissen wir das? Sehen wir das? Haben wir Augen, um es zu sehen? Oft schweift doch unser Blick umher, ohne an etwas hängen zu bleiben. Wie wenn wir diese Welt nur durchwandeln wollten. Wir müssen unsere Augen öffnen und sehen.[/b]

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