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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 18. April, 2018
Beschreibung:


EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Mittwoch, 18 April 2018
Mittwoch der 3. Osterwoche

Heute auch : Hl. Wikterp, Hl. Ursmar von Lobbes

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Johannes XXIII. : „Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,35-40.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen, und doch glaubt ihr nicht.
Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;
denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Johannes XXIII. (1881-1963), Papst
L'Osservatore Romano, 20/09/1959

„Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern“

Die wirtschaftliche Not ist die schreckliche Geisel unserer stürmischen Zeit. Die Sorge um das tägliche Brot und um Wohlstand erfüllt uns angesichts der aufgewühlten und unzufriedenen, leider allzu oft auch hungernden Menschheit mit großer Sorge. Es ist unsere Pflicht, unsere Kräfte zu bündeln, die nötigen Opfer zu bringen, gemäß der dem Evangelium verpflichteten katholischen Lehre und gemäß den klaren und feierlichen Instruktionen der Kirche, um eine für alle gerechte Lösung zu finden. Doch vergeblich werden wir uns abmühen, die Mägen mit Brot zu füllen und die manchmal entfesselten Begierden zu befriedigen, wenn wir es nicht schaffen, die Seelen mit dem wahren, wesentlichen, göttlichen Brot des Lebens zu sättigen; sie mit diesem Christus zu nähren, nach dem sie hungern und dank dem man nur den Weg „zum Berg des Herrn“ (vgl. 1 Kön 19,8) wiederaufnehmen kann.

Vergeblich werden wir die Ökonomen und Gesetzgeber um neue Regeln sozialen Zusammenlebens bitten, wenn wir dem Blick des Volkes das zärtliche und mütterliche Lächeln Mariens unterschlagen, deren Arme geöffnet sind, um alle ihre Kinder zu bergen. An ihrer Brust sackt der Hochmut in sich zusammen, besänftigen sich die Herzen in der Poesie christlichen Friedens und christlicher Liebe. Bündeln wir unsere Anstrengungen, damit niemals vom menschlichen Herz das abgetrennt werde, was Gott in der kirchlichen Lehre wie in der Geschichte der Welt, so wunderbar vereint hat: die Eucharistie und die Jungfrau.

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