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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 9. Juni, 2018
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Samstag, 09 Juni 2018
Gedenktag des Unbefleckten Herz Mariens

Heute auch : Hl. Ephräm

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Maximilian Kolbe : „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,27)

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 2,41-51.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941), Franziskaner, Märtyrer
Konferenzen, gehalten am 5. Juli 1936, am 3. und 4. September 1937, am 14. Mai 1936

„Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,27)

Bemühen wir uns darum, den Herrn Jesus mit dem Herzen der Unbefleckten zu lieben, ihn mit ihrem Herzen zu empfangen, ihn mit der ihr eigenen Haltung zu loben, ihn um Verzeihung zu bitten, zu danken, selbst wenn wir ihn nicht verstehen. Doch das ist die Wirklichkeit. Mit ihrem Herzen, mit ihrer Haltung loben wir den Herrn Jesus. Wenn wirklich sie es ist, die durch uns Jesus liebt und verherrlicht, dann sind wir ihre Helfer.

Sie allein wird uns lehren, wie der Herr Jesus geliebt sein will, besser noch als alle Bücher und alle Lehrmeister. Sie lehrt uns, ihn so zu lieben, wie sie ihn liebt. Und alle unsere Anstrengungen sollen dahin gehen, dass sie allein den Herrn Jesus mit unserem Herzen liebt.

Einzig die Seele, die von der Gottesliebe ganz erfüllt ist, kann sich von all dem befreien, was sie besetzt hält. Alles konzentriert sich auf die Liebe Gottes. Wer aber liebt den armen und gekreuzigten Jesus, der in der Krippe liegt, mehr als die allerseligste Mutter! Niemand in der Welt, selbst nicht unter den Engeln, hat so brennend den Herrn Jesus geliebt und liebt ihn so, wie die Gottesmutter [...]

Die Unbefleckte ist die volle Entfaltung der göttlichen Liebe in unseren Seelen und das Hilfsmittel, uns dem Herzen Jesu zu nähern.

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