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Ereignis: "Evangelium Tag für Tag"

Eingetragen von: esther10
Ort: "Evangelium Tag für Tag"
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 15. Juli, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Sonntag, 15. Juli
15. Sonntag im Jahreskreis Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Bonaventura, Hl. Gumbert Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 6,7-13.

In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,
und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Cyrill von Alexandria (380 – 444)
Bischof und Kirchenlehrer
Kommentar zum Johannesevangelium 12,1

„Und er sandte sie aus“

Unser Herr Jesus Christus hat für die ganze Welt Führer und Lehrer eingesetzt und „Verwalter von Geheimnissen Gottes“ (1 Kor 4,1) eingesetzt. Er hat ihnen geboten, ihr (Glaubens-)Licht zu verbreiten und wie Fackeln nicht nur im Land der Juden aufzustrahlen [...], sondern überall, zum Wohl aller Menschen auf der ganzen Erde (vgl. Mt 5,14). [...]
Er wollte seine Jünger aussenden, so wie er selbst vom Vater gesandt worden war (Joh 20,21); die also ausersehen waren, ihm nachzufolgen, mussten deshalb erfassen, mit welcher Aufgabe der Vater Seinen eingeborenen Sohn beauftragt hatte. Er selbst hat uns immer wieder aufs Neue die Art seiner Sendung erklärt. So sagte er einmal: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen“ (Lk 5,32). Ein anderes Mal: „ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“ (Joh 6,38). Und wieder ein anderes Mal: „Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird“ (Joh 3,17).
Indem er ihnen sagte, dass er sie sende, wie sein Vater ihn gesandt habe, fasste er in wenigen Worten die Rolle der Apostel zusammen. Somit wussten sie, dass sie die Sünder zur Umkehr zu rufen, die Kranken körperlich und seelisch zu heilen hätten. In ihrer Funktion als Verwalter, hätten sie in keiner Weise ihren eigenen Willen durchzusetzen, vielmehr allein den Willen dessen, der sie gesandt hat, auszuführen, und schließlich die ganze Welt zu retten, in dem Maße, wie sie die Lehren des Herrn aufnimmt.

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