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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 5. September, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Mittwoch, 5. September
Mittwoch der 22. Woche im Jahreskreis Betrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Teresia (Mutter Teresa), Hl. Bertin Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 4,38-44.

In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.
Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.
Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.
Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.
Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden.
Und er predigte in den Synagogen Judäas.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Bernhard (1091-1153)
Zisterziensermönch und Kirchenlehrer
Predigten über das Hohelied, Nr. 84,3 (trad. © evangelizo)

„Aber die Menschen suchten ihn [...] Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden“

Jede Seele, die Gott sucht, soll wissen, dass sie schon von ihm überholt worden ist, dass er sie zuerst gesucht hat [...] „Nächtelang habe ich den gesucht, den meine Herz liebt“ (vgl. Hld 3,1). Die Seele sucht das [Fleisch gewordene] Wort, doch es ist das Wort, das sie zuerst gesucht hat [...] Sich selbst überlassen, wäre unsere Seele nur noch ein Hauch, der sich im Nichts auflöst und nicht mehr zurückkehrt. Hört die Klagen und Bitten jener an, die umherirrt und ihre Straße verloren hat: „Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht!“ (Ps 118(119),176). Oh Mensch, du möchtest zurückkommen, doch würde das einzig an dir hängen, warum erbittest du dann Hilfe? [...] Es ist offensichtlich, dass unsere Seele zurückkehren möchte, doch nicht kann; sie ist nur ein verirrter Hauch, der von sich aus niemals zurückkommt [...] Doch wie kommt sie dazu, zurückkehren zu wollen? Weil das Wort sie schon besucht hat und nach ihr gesucht hat. Diese Suche war nicht vergeblich, denn sie hat den Wunsch angestachelt, ohne den keine Rückkehr möglich ist.
Doch es genügt nicht, einmal gesucht zu werden. Die Seele ist zu erschöpft und die Schwierigkeiten der Rückkehr sind zu groß [...] Das Wollen ist bei mir vorhanden“, sagt der hl. Paulus, „aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen“ (Röm 7,18). Was erbittet also die Seele im Psalm, den ich zitiert habe? Nichts anderes, als gesucht zu werden. Denn sie würde nicht suchen, wäre sie keine Gesuchte, und sie würde nicht wieder suchen, hätte man genügend nach ihr gesucht

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