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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 7. September, 2018
Beschreibung:


Sel. Ralph Corby, Hll. Stephan Pongracz Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 5,33-39.

In jener Zeit sagten die Pharisäer und Schriftgelehrten zu Jesus: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken.
Jesus erwiderte ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; in jenen Tagen werden sie fasten.
Und er erzählte ihnen auch noch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten, und zu dem alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Denn der neue Wein zerreißt die Schläuche; er läuft aus, und die Schläuche sind unbrauchbar.
Neuen Wein muss man in neue Schläuche füllen.
Und niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen; denn er sagt: Der alte Wein ist besser.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigten über den ersten Johannesbrief, 1,2 (Kirchenväterkommentare zu den Evangelientexten des Lesejahrs B, Abtei Mariendonk, S. 46)

„Solange der Bräutigam bei ihnen ist“

Johannes schreibt: „Wir haben gesehen, und wir sind Zeugen.“ Wie sehen die Menschen? Sie sehen im Licht der Sonne, das heißt im irdischen Licht. Johannes hat im Licht der Sonne den offenbarten Gott gesehen. Wie aber kann der im Licht der Sonne gesehen werden, der die Sonne selbst geschaffen hat? Er kann deshalb im Licht der Sonne gesehen werden, weil er – wie es heißt - „in der Sonne sein Zelt aufgeschlagen hat und frohlockt wie ein Bräutigam, der aus seinem Gemach tritt.“ Er war vor der Sonne und hat sie geschaffen, er war vor dem Morgenstern, vor allen Gestirnen und vor den Engeln. Er ist der wahre Schöpfer, denn „alles ist durch ihn geworden, und ohne ihn ist nichts geworden“. Er hat nun sein Zelt in der Sonne aufgeschlagen, damit die Augen seiner Geschöpfe ihn erblicken können. Er hat sich in diesem Licht offenbart und kundgetan.
Sein Brautgemach war der Schoß der Jungfrau, denn in dem jungfräulichen Schoß wurden beide vereint, der Bräutigam und die Braut: der Bräutigam, das Wort, und die Braut, der Mensch. Ja, das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Und diesem Fleisch des Wortes Gottes wird die Kirche hinzugefügt, und so wird der ganze Christus, Haupt und Leib.

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