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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 5. Dezember, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Mittwoch, 5. Dezember
Mittwoch der 1. Adventswoche
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Anno , Hl. Crispina von Thagora Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 15,29-37.

Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich.
Da kamen viele Menschen und brachten Lahme, Krüppel, Blinde, Stumme und viele andere Kranke zu ihm; sie legten sie vor ihn hin, und er heilte sie.
Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels.
Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen.
Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?
Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen.
Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Leute.
Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übriggebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Sel. John Henry Newman (1801-1890)
Theologe und Kardinal, Gründer der Oratorianergemeinschaft in England
Zwölf Meditationen und Fürbitten zum Karfreitag, 9–10 (trad. © Evangelizo)

„Ich habe Mitleid mit diesen Menschen“

Die inspirierte Schrift hat uns gesagt: „Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie umkehren. Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von dem, was du gemacht hast […] Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens“ (Weish 11,23–26). Nun sieh, was ihn vom Himmel herabsteigen lässt und ihm den Namen Jesus gibt [...]: „ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen“ (vgl. Mt 1,21). Es ist seine große Liebe zu den Menschen, sein Mitleid mit den Sündern: das ist es, was ihn vom Himmel herabsteigen ließ.
Warum also sollte er einwilligen, seine Herrlichkeit in einem sterblichen Leib zu verbergen, hätte er nicht glühend danach verlangt, die zu retten, die sich verirrt und alle Hoffnung auf Rettung verloren hatten. Er selber sagt: „Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lk 19,10). Statt uns zugrunde gehen zu lassen, hat er vielmehr alles getan, was ein allmächtiger Gott seiner göttlichen Eigenschaften gemäß tun konnte: er hat sich selbst gegeben. Und er liebt uns alle so sehr, dass er für jeden von uns sein Leben hingeben wollte: so absolut, so ausschließlich, als wenn da nur ein einziger Mensch zu retten gewesen wäre. Er ist unser bester Freund […], der einzig wahre Freund, und er hat jedes nur mögliche Mittel angewandt, um zu erreichen, dass wir seine Liebe erwidern. Er verweigert uns nichts, solange wir nur einwilligen, ihn zu lieben […]
O mein Herr und Retter, in deinen Armen ruhe ich sicher. Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten; aber wenn du mich verlässt, habe ich nichts zu hoffen. Ich habe keine Ahnung, was mir noch bis zu meinem Tod geschehen wird, ich weiß nichts über die Zukunft, aber ich vertraue mich dir an […] Ich verlasse mich ganz auf dich, denn du weißt, was für mich gut ist – ich weiß es nicht.

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