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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 31. Dezember, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Montag, 31. Dezember
7. Tag der Weihnachtsoktav
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Silvester I. , Hl. Columba Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 1,1-18.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Maximus von Turin (?-um 420)
Bischof
10. Predigt über die Geburt des Herrn, PL 57, 24 (trad. © Evangelizo)

„Aus dem Vater geboren vor aller Zeit [...], hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria“ (das Große Glaubensbekenntnis)

Wie wir lesen, liebe Brüder, gibt es in Christus zwei Geburten; die eine wie die andere ist Ausdruck einer göttlichen Macht, die unser Begreifen übersteigt. Einerseits zeugt Gott aus sich selbst seinen Sohn; andererseits hat ihn eine Jungfrau durch das Eingreifen Gottes empfangen. [...] Einerseits wird er geboren, um das Leben zu erschaffen; andererseits, um den Tod zu beseitigen. Dort wird er aus dem Vater geboren, hier wird er in die Welt gesandt um der Menschen willen. Durch seine Geburt aus dem Vater steht er am Anfang des Menschen; durch seine Geburt als Mensch befreit er den Menschen. Die eine wie die andere Form der Geburt lässt sich nicht in Worte fassen, und zugleich sind beide nicht von einander zu trennen. [...]
Wenn wir lehren, dass es zwei Geburten in Christus gibt, wollen wir damit nicht sagen, dass der Sohn Gottes zweimal geboren wird, sondern wir stellen die zwei Naturen in ein und demselben Sohn Gottes heraus. Einerseits wurde der geboren, der bereits existierte; andererseits wurde der erzeugt, der noch nicht existierte. Der selige Evangelist Johannes bestätigt es mit diesen Worten: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“, und weiter: „Und das Wort ist Fleisch geworden“.
Gott also, der bei Gott war, ist aus ihm hervorgegangen, und das Fleisch Gottes, das nicht in ihm war, ist hervorgegangen aus einer Frau. So ist das Wort Fleisch geworden, freilich nicht in der Weise, dass Gott sich im Menschen aufgelöst hätte, sondern damit der Mensch in Gott herrlich erhoben werde. Deshalb ist Gott nicht zweimal geboren worden, sondern durch diese beiden Arten von Geburten – d. h. die Gottes und die des Menschen – wollte der einzige Sohn des Vaters selber gleichzeitig Gott und Mensch sein in einer einzigen Person: „Wer also könnte von seiner Geburt berichten?“ (vgl. Jes 53,8 Vulg.).

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