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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 3. Januar, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Donnerstag, 3. Januar
Texte vom 3. Januar in der Weihnachtszeit
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Genoveva , Hl. Gordius Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 1,29-34.

In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen.
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Hieronymus (347-420)
Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer
Über Jesaja, Kap. 11 (trad. © evangelizo)

„Er ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft“

„Doch aus dem Baumstumpf Isais [Vater Davids] wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. Der Geist des HERRN ruht auf ihm“ (Jes 11,1–2). Diese ganze Prophetie gilt Christus [...] Den jungen Trieb und die Blüte am Baumstumpf Isais deuten die Juden als den Herrn selbst: für sie ist der junge Trieb das Symbol für das königliche Zepter, die Blüte für seine Schönheit. Wir Christen sehen im jungen Trieb am Baumstamm Isais die heilige Jungfrau Maria, mit der sich kein Mann vereinigte, um sie zu befruchten. Sie ist es, die derselbe Prophet vorher meinte: „Siehe, die Jungfrau wird empfangen“ (7,14 Vulg.). Und in der Blüte erkennen wir unseren Herrn, den Retter, der im Hohenlied sagt: „Ich bin eine Blume des Scharon, eine Lilie der Täler“ (Hld 2,1) [...]
Auf diese Blüte, die dem Baumstumpf und der Wurzel Isais durch die Jungfrau Maria entspross, lässt sich der Geist des Herrn nieder, denn „in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes“ (vgl. Kol 2,9): nicht bruchstückhaft, wie auf die anderen Heiligen, sondern [...] entsprechend dem, was wir im Evangelium des Matthäus lesen: „Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden“ (Mt 12,18; vgl. Jes 42,1). Wir beziehen diese Prophetie auf den Retter, auf den sich der Geist des Herrn niedergelassen hat, was heißen soll, dass er in ihm ewig Wohnung nehmen will [...] Nach dem Zeugnis des Täufers Johannes steigt er herab, um sogleich in ihm Wohnung zu nehmen: „Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft“ [...] Dieser Geist wird genannt „der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Wissenschaft und der Frömmigkeit und der Geist der Furcht des HERRN“ (vgl. Jes 11,2–3 Vulg.). [...] Er ist die einzige und alleinige Quelle aller Gaben.

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