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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 18. April, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
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Donnerstag, 18. April
Gründonnerstag
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Ursmar von Lobbes , Hl. Wikterp Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 13,1-15.

Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung.
Es fand ein Mahl statt, und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn zu verraten und auszuliefern.
Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte,
stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen?
Jesus antwortete ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen.
Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.
Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt.
Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
Er wusste nämlich, wer ihn verraten würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
Ihr sagt zu mir Meister und Herr, und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Johannes Klimakos (um 575-um 650)
Mönch auf dem Sinai
Klimax oder Die Himmelsleiter 30, 2–4.12.10 (übers. v. Mönch Georgios Makedos, Athen 2000, S. 345–348)

Die Liebe oder der Name Gottes

Gott ist Liebe. Wer Ihn hingegen Definitionen unterwerfen will, der zählt mit Blindheit geschlagen Sandkörner auf dem Boden des Ozeans.
Der Beschaffenheit nach ist die Liebe die Ähnlichkeit mit Gott, soweit es Sterblichen möglich ist, ihrer Wirkung nach hingegen die Trunkenheit der Seele und ihrer Eigenschaft nach wiederum eine Quelle des Glaubens, ein Abgrund an Langmut, ein Meer von Demut.
Die Liebe ist hauptsächlich das Ablegen jedes entgegengesetzten Willens, falls die Liebe wirklich „an nichts Böses denkt“ (vgl. 1 Kor 13,5). Die Liebe, die Leidenschaftslosigkeit und die Annahme an Sohnes statt, unterscheiden sich allein in der Namensgebung. So wie Licht, Feuer und Flamme zu einer Wirkung zusammenlaufen, so musst du es auch bei diesen verstehen. [...]
Wer vollständig seine Sinne mit Gott vereinte, wird in Seine Wahrheiten von Ihm selbst eingeweiht. Solange diese nämlich nicht mit Ihm verbunden sind, ist es schwierig über Gott zu sprechen.
Wenn das Angesicht eines Geliebten ausreicht, uns völlig zu verändern und uns heiter, freundlich und unbekümmert zu stimmen, was vermag dann erst das Angesicht des Herrn auszurichten, sobald es unsichtbar in eine reine Seele kommt?

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