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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM DES TAGES
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 8. Januar, 2020
Beschreibung:

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
EVANGELIUM DES TAGES
HEILIGE DES TAGES
GEBETE
08 Januar
Texte vom 8. Januar in der Weihnachtszeit
1. Lesung
Psalm
Evangelium
Kommentare
Erster Johannesbrief 4,7-10.
Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
Psalm 72(71),1-2.3-4ab.7-8.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Dann tragen die Berge Frieden für das Volk
und die Höhen Gerechtigkeit.
Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk,
Hilfe bringen den Kindern der Armen.

Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 6,34-44.
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.
Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät.
Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben?
Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote, und außerdem zwei Fische.
Dann befahl er ihnen, den Leuten zu sagen, sie sollten sich in Gruppen ins grüne Gras setzen.
Und sie setzten sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig.
Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen.
Und alle aßen und wurden satt.
Als die Jünger die Reste der Brote und auch der Fische einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
Lektionar. Rechte: staeko.net
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer

Homilien über den ersten Brief an die Korinther, 24. Homilie, 4–5 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter)
„Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“ (Lk 22,19)
So gab uns auch Christus sein Fleisch zur Speise, um uns zu einer innigeren Freundschaft anzulocken. Nahen wir ihm also mit Eifer und brennender Liebe […] Diesen Leib beteten auch die Weisen an, als er in der Krippe lag […] Diese traten mit großer Ehrfurcht vor ihn hin, als sie ihn in einer Krippe und in einem Stalle liegen sahen und nichts von all dem erblickten, was du jetzt siehst.

Du siehst ihn nicht mehr in der Krippe liegen, sondern auf dem Altar, siehst ihn nicht mehr in den Händen einer Frau, sondern siehst den Priester dastehen und den Geist in reichem Maß über den Opfergaben schweben. Du siehst nicht bloß einfach diesen Leib wie jene, sondern du kennst auch seine Kraft und seine ganze Heilstätigkeit und weißt alles, was durch ihn bewirkt worden ist, indem du vollkommen in alle Geheimnisse eingeweiht bist. […] Lasset uns also uns selber aufmuntern und erschaudern und ihm eine weit größere Ehrfurcht erweisen als jene Barbaren, damit wir nicht unvorbereitet und unehrerbietig hinzutreten […]!

[…] dieses Mahl ist die Kraft unserer Seele, das Band unseres Geistes, der Grund unseres Vertrauens, unsere Hoffnung, unser Heil, unser Licht und Leben. Wenn wir mit dieser Speise von hinnen scheiden, so werden wir furchtlos, ringsum wie mit goldenen Waffen geschmückt, jene heiligen Vorhöfe im Jenseits betreten, doch was rede ich vom Zukünftigen? Schon in diesem Leben, macht dir dieses Geheimnis die Erde zum Himmel. Öffne also die Tore des Himmels und schau’ hinein, ja nicht in den Himmel, sondern in den Himmel der Himmel und du wirst sehen, was ich gesagt habe; denn das Herrlichste was dort ist, werde ich dir auch auf Erden hier zeigen. […] Denn ich zeige dir nicht Engel, nicht Erzengel, nicht den Himmel und den Himmel der Himmel, sondern den Herrn des Himmels selber. Siehst du also, wie du das Allerkostbarste hier auf Erden zu erblicken vermagst? Und du erblickst es nicht nur, sondern berührst es auch; ja du genießt es und nimmst es mit dem Genuss nach Hause. So reinige denn deine Seele und bereite dein Herz vor zum Empfange dieser Geheimnisse!
https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-08

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