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Ereignis: EVANGELIUM DES TAGES

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 10. Januar, 2020
Beschreibung:

«

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-10

Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
EVANGELIUM DES TAGES
HEILIGE DES TAGES
GEBETE
10 Januar
Texte vom 10. Januar in der Weihnachtszeit
1. Lesung
Psalm
Evangelium
Kommentare
Erster Johannesbrief 4,19-21.5,1-4.
Liebe Brüder! Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.
Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.
Psalm 72(71),1-2.14.15bc.17.
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie,
ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.
Man soll für ihn allezeit beten,
stets für ihn Segen erflehen.

Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 4,14-22a.
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.
Lektionar. Rechte: staeko.net
Katechismus der Katholischen Kirche
§ 695 (© Libreria Editrice Vaticana)
„Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt“ (Jes 61,1)
Ein Sinnbild des Heiligen Geistes ist auch die Salbung mit Öl, und zwar so sehr, dass sie zu einem Synonym für ihn wird (vgl. 1 Joh 2,20.27; 2 Kor 1,21). In der christlichen Initiation ist sie das sakramentale Zeichen der Firmung, die in den Ostkirchen deshalb „Chrismation“ genannt wird. Um jedoch die ganze Bedeutungskraft dieses Sinnbildes zu erfassen, muss man auf die erste Salbung zurückkommen, die der Heilige Geist vorgenommen hat: die Salbung Jesu. „Christus“ [Übersetzung des hebräischen Wortes „Messias“] bedeutet der mit dem Geist Gottes „Gesalbte“.

Schon im Alten Bund gab es „Gesalbte“ des Herrn (vgl. Ex 30,22–32); vor allem David war ein Gesalbter (vgl. 1 Sam 16,13). Jesus aber ist der einzigartig von Gott Gesalbte: die menschliche Natur, die der Sohn annimmt, ist ganz „vom Heiligen Geist gesalbt“. Jesus wird durch den Heiligen Geist zum „Christus“ (vgl. Lk 4,18–19; Jes 61,1). Die Jungfrau Maria empfängt Christus durch den Heiligen Geist, der ihn durch den Engel schon bei seiner Geburt als Christus bekanntgibt (vgl. Lk 2,11) und der Simeon in den Tempel führt, damit dieser den Gesalbten des Herrn sehe (vgl. Lk 2,26–27). Er ist es, der Christus erfüllt (vgl. Lk 4,1) und dessen Kraft von Christus ausgeht, wenn dieser Heilungen und Heilstaten vollbringt (vgl. Lk 6,19; 8,46).

Er endlich ist es, der Jesus von den Toten auferweckt (vgl. Röm 1,4; 8,11). In seiner Menschennatur, die Siegerin ist über den Tod (vgl. Apg 2,36), voll und ganz zum „Christus“ geworden, spendet Jesus überreichlich den Heiligen Geist, bis „die Heiligen“ in ihrer Vereinigung mit der Menschennatur des Gottessohnes zum „vollkommenen Menschen“ werden und „Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen“ (Eph 4,13): den „ganzen Christus“, wie der heilige Augustinus sagt (serm. 341,1,1.9,11).

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