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Aktuelles

von Hildegard Maria , 20.10.2010 14:50

HomeAktuelles Aktuelles
02. Oktober 2010


Thematik "Katholischer Religionsunterricht"

Weihbischof Andreas Laun fordert Reform des Religionsunterrichtes

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun spricht sich für eine Reform des Religionsunterrichts an den
Schulen aus. In einem Beitrag für das Internetportal kath.net schreibt Laun:
„Nicht, dass es nicht auch gute Religionslehrer gäbe". Tatsache sei aber, dass viele „Zeitgeist-Ideologien
wie das Ja zur Evolution, zu Abtreibung, zu sexueller Freizügigkeit" in den Religionsunterricht eingedrungen
seien.
Schuld daran seien oft unbrauchbare Unterrichtsbücher, die mangelhafte Ausbildung von Religionslehrern
und die Tatsache, dass in einigen Fällen die Lehrer „nicht wirklich gläubig" seien.

Laun wörtlich:
„Die Kirche nutzt ihre Jahrhundert- Chance mit dem in der Schule verankerten Religionsunterricht nicht
wirklich gut!" - "Das Übel kommt von den Ausbildungstätten der Lehrer, und zuletzt von den Theologischen
Fakultäten."

Was muss getan werden?

Zuerst einmal müssen die Religionsbücher umgehend und konsequent korrigiert werden, damit sie den
Lehrauftrag der Kirche erfüllen können.
Daneben sind die Religionslehrer, soweit sie Defizite von Seiten ihrer Ausbildung haben, nachzuqualifizieren.

Zudem ist sicherzustellen, dass die Lehrer ihrem Auftrag wirklich entsprechen. Wenn sie an die katholische
Lehre nicht glauben, dürfen sie in der Vermittlung des Glaubens nicht eingesetzt werden.

Das bedeutet, dass die Reform an den Akademien der Religionslehrer und an den Universitäten nicht Halt
machen darf.

(Quelle: kath.net)
02. Oktober 2010


Zölibat und Priestertum

Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Zölibatsverpflichtung
für katholische Priester als unveränderlich bezeichnet.

Der Zölibat sei nicht verhandelbar, sagte Overbeck in einem Interview der neuen Ausgabe des
Magazins „Theo“. Es sei richtig, „dass wir Priester so leben, wie wir leben“.

Die Kirche lebe nicht davon, dass sie das tue, was alle anderen täten.



In den vergangenen Monaten hatte es von mehreren Bischöfen Signale gegeben, ein Nachdenken

über den Zölibat zuzulassen.



(Quelle: Radio Vatikan / kna)
02. Oktober 2010


Gesellschaftliche Werte werden den Deutschen immer wichtiger

Das ist zumindest das Ergebnis einer Studie der Stiftung für Zukunftsfragen.
Danach stimmten 88% der Bundesbürger der Aussage zu:

„Für Egoismus ist in unserer Gesellschaft immer weniger Platz. Wir müssen mehr zusammenhalten.“

Vor allem das Ansehen der Familie ist gestiegen; 90% der Befragten geben an, dass die Familie das Wichtigste
im Leben sei. Ehrlichkeit gelte als wichtigstes Erziehungsziel, gefolgt von Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Die Mehrheit der Deutschen helfe ihren Verwandten und ihren Freunden; oder seien in Kirche und Gemeinde
aktiv.

(Quelle: Radio Vatikan / idea)
10. September 2010


Drei Jahre Motu proprio “Summorum pontificum”
Vorläufige Bilanz: Erfahrungen deutschsprachiger Katholiken.
Gemeinsame Erklärung von Pro Missa Tridentina, Pro Sancta Ecclesia und Una Voce Deutschland

Am 14. September 2007 trat das Motu proprio „Summorum pontificum“ in Kraft. Darin heißt es:

Das vom heiligen Pius V. promulgierte und vom seligen Johannes XXIII. neu herausgegebene Römische
Meßbuch hat … als außerordentliche Ausdrucksform derselben „Lex orandi“ der Kirche zu gelten, und auf-
grund seines verehrungswürdigen und alten Gebrauchs soll es sich der gebotenen Ehre erfreuen ...
[Es ist] erlaubt, das Meßopfer nach dieser niemals abgeschafften Editio typica des Römischen Meßbuchs
als außerordentliche Form der Liturgie der Kirche zu feiern.

Die Pfarrer haben die Bitten von Gläubigen, die der früheren Liturgie anhängen, die heilige Messe nach
dem im Jahr 1962 herausgegebenen Römischen Meßbuch zu feiern, bereitwillig aufzunehmen.
(MP SP Art. 5 § 1)
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