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  • «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

    EVANGELIUM TAG FÜR TAG
    «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


    Sonntag, 27 Mai 2018
    Dreifaltigkeitssonntag

    Heute auch : Hl. Augustinus von Canterbury, Hl. Bruno von Würzburg

    Kommentar zum heutigen Evangelium -
    Pius XII.: Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt

    Die Texte des Tages als Audio

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 28,16-20.
    In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
    Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
    Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
    Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
    und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.




    Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



    Kommentar zum heutigen Evangelium :

    Pius XII., Papst von 1939-1958
    Ansprache an die römischen Pfarrer und die Fastenprediger, 17. Februar 1942

    Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt

    Christus, unser Beistand (1 Joh 2,1), sitzt zur Rechten des Vaters. Unter menschlicher Gestalt ist Er nicht mehr unter uns gegenwärtig. Doch Er macht sich klein und bleibt bei uns bis zur Vollendung der Zeiten, verborgen in den Zeichen von Brot und Wein im Sakrament Seiner Liebe. Dies ist das große Geheimnis eines gegenwärtigen und zugleich unsichtbaren Gottes, der eines Tages kommen wird um die Lebenden und Toten zu richten.

    Diesem großen Tag Gottes geht die ganze Menschheit der vergangenen Jahrhunderte, der Gegenwart und der Zukunft entgegen. Diesem Tag nähert sich die Kirche, die Lehrerin des Glaubens und der Moral für alle Völker, welche sie tauft im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und wie wir an den Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an den Sohn, den Erlöser der Menschheit, glauben, so glauben wir auch an den Heiligen Geist.

    Er ist der Geist, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, Ihre wesensgleiche Liebe. Von Christus wurde Er den Aposteln verheißen und am Pfingsttag gesandt, die Kraft von oben, die sie erfüllt. Er ist der Paraklet und der Tröster, der immerdar unter ihnen weilt, der unsichtbare Geist, der Welt unbekannt, der sie lehrt und sie an alles erinnert, was Jesus gesagt hatte.

    Zeigt dem christlichen Volk die unendliche göttliche Macht dieses Schöpfergeistes! Er ist das Geschenk des Allerhöchsten, der Austeiler jedes geistigen Charismas, bester Tröster, Licht der Herzen, der in unseren Seelen reinwäscht, was befleckt ist, tränkt, was da dürre steht und heilt, was verwundet ist.

    Von Ihm, der ewigen Liebe, geht das Feuer dieser Liebe aus, die Christus hier unten brennen sehen will; diese Liebe, welche die Kirche einig, heilig und katholisch macht, sie belebt und sie unbesiegbar macht gegen die Angriffe der Synagoge des Satans; diese Liebe eint in der Gemeinschaft der Heiligen; sie erneuert die Freundschaft mit Gott und vergibt die Sünden.

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    esther10erstellt von

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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