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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 17. Mai, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Mittwoch, 17 Mai 2017
Mittwoch der 5. Osterwoche

Heute auch : Hl. Paschalis Baylon, Hl. Walter von Mondsee

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta : „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 15,1-8.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
Something Beautiful for God

„Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“

Es ist nicht möglich, sich auf das unmittelbare Apostolat einzulassen, wenn man nicht ein Mensch des Gebets ist. Vergessen wir nie, mit Christus eins zu sein, so wie er nie vergaß, dass er eins ist mit seinem Vater. Wirklich apostolisch wird unser Handeln nur in dem Maß, wie wir ihn mit seiner Macht, seiner Sehnsucht und Liebe in uns und durch uns handeln lassen. Wir müssen zur Heiligkeit gelangen, aber nicht um uns im Zustand der Heiligkeit zu fühlen, sondern damit Christus voll in uns leben kann. Unsere Ganzhingabe an die Liebe, an den Glauben, an die Reinheit ist gebunden an den Dienst an den Armen. Wenn wir gelernt haben, Gott und seinen Willen zu suchen, dann wird unsere Beziehung zu den Armen für uns und andere zu einem Weg der Heiligung.

Liebt das Gebet: Lasst tagsüber häufig in euch das Bedürfnis zu beten hochkommen und macht euch die Mühe zu beten! Das Gebet weitet das Herz, bis es das Geschenk fassen kann, das Gott selbst ist, der sich uns schenkt. Bittet und sucht (vgl. Lk 11,9), und euer Herz wird sich weiten, bis dass ihr ihn aufnehmen und bei euch behalten könnt.

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