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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 11. Juni, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Sonntag, 11 Juni 2017

Dreifaltigkeitssonntag


Heute auch : Hl. Barnabas, Hl. Rimbert

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Ephräm : „[...] der eine Gott und der eine Herr, nicht in der Einzigkeit einer Person, sondern in den drei Personen des einen göttlichen Wesens“ (Präfation)

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 3,16-18.
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Ephräm (um 306-373), Diakon in Syrien, Kirchenlehrer
Dreifaltigkeitshymnus

„[...] der eine Gott und der eine Herr, nicht in der Einzigkeit einer Person, sondern in den drei Personen des einen göttlichen Wesens“ (Präfation)

Refrain: Gepriesen sei, der dich uns schickt!

Nimm dir also als deine Zeichen
die Sonne für den Vater, das Licht für den Sohn,
die Glut für den Heiligen Geist.

Obwohl ein einziges Wesen, bleibt Dreieinheit,
was man in Ihm erkennt.
Das Unerklärliche begreifen – wer ist es, der es kann?

Diese Einheit ist vielfach: der Eine besteht aus Dreien,
und die Drei bilden nur den Einen –
ein großes Geheimnis, offenbar gewordene Herrlichkeit!

Die Sonne unterscheidet sich von ihren Strahlen,
obwohl sie zu ihr gehören;
ihre Strahlen sind auch die Sonne selbst.

Niemand jedoch spricht von zwei Sonnen,
selbst wenn der Strahl hier unten
auch die Sonne ist.

Ebensowenig wagen wir es, von zwei Göttern zu sprechen.
Gott ist es, der über dem Geschaffenen ist,
und unser Herr ist es.

Wer kann uns aufzeigen, wie und wo
der Strahl der Sonne befestigt ist?
Wo sich befindet ihre Glut, obwohl so frei?

Sie sind weder getrennt noch vermischt,
eins, obwohl klar unterschieden,
vollkommen frei, doch verbunden. Welch ein Wunder!

Wer kann sie begreifen, wenn er sie zu ergründen sucht?
Und doch: Sind sie nicht offenkundig
so einfach, so klar? [...]

Während die Sonne ganz der Höhe gehört,
bleiben ihr Schein und ihre Glut
für alle hienieden ein beredtes Zeichen.

Ja, ihr Strahl ist herniedergestiegen auf Erden
und erfüllt unsere Augen
und erfüllt sie, als bekleidete es sich mit unserm Fleisch.

Wenn zum Schlafe sich schließen die Augen,
wie zum Tode Bestimmte, so verlässt sie sie,
die doch wieder erweckt werden.

Und wie das Licht unser Auge durchdringt –
niemand kann es begreifen.
Wie auch unser Herr im menschlichen Schoße [...]

So hat unser Herr Fleisch angenommen
in seiner ganzen Schwachheit,
um das Weltall zu heiligen.

Doch wenn der Strahl zu seiner Quelle zurückkehrt,
dann war er niemals getrennt von der,
die ihn gezeugt hat.

Er lässt seine Glut denen, die hier unten sind,
so wie unser Herr den Heiligen Geist
den Jüngern zurückgelassen hat.

Betrachte diese Bilder in der geschaffenen Welt
und zweifle nicht an der Dreiheit,
denn sonst gehst du verloren!

Was verborgen war, habe ich dir offengelegt:
Dass die Drei nur der Eine sind,
die Dreiheit nur ein Wesen bildet!

Refrain: Gepriesen sei, der dich uns schickt!

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