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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 12. Juni, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Montag, 12 Juni 2017

Montag der 10. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Leo III., Hl. Odulf, Sel. Hildegard Burjan

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Johannes Chrysostomus : „Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 5,1-12.
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407), Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
12. Homilie über den zweiten Brief an die Korinther, 4

„Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein“

Die Gläubigen allein haben das richtige Urteil über die Dinge, und Anderes erweckt ihnen Freude und Trauer als den Kindern dieser Welt. Wer ohne Kenntnis von Wettkämpfen einen Athleten sieht, mit Wunden am Leib und dem Siegeskranz auf dem Kopf, der wird nur auf die Wunden schauen, die diesem Menschen Schmerzen bereiten, doch hat er keine Vorstellung von der Freude, die solch eine Auszeichnung jenem bereitet. So ist es auch mit den Ungläubigen. Sie wissen, dass wir unter Prüfungen leiden, aber wofür wir sie erleiden, ist ihnen unbekannt. Sie sehen nur unsere Schmerzen. Sie sehen die Kämpfe, die wir führen und die Gefahren, die uns bedrohen. Doch der Lohn und die Siegeskränze bleiben ihnen verborgen, genauso wie der Grund unserer Kämpfe. Dies bekräftigt Paulus wenn er sagt: „wir haben nichts und haben doch alles“ (2 Kor 6,10) [...]

Was uns betrifft, so wollen auch wir, wenn wir um Christi willen leiden, dies nicht bloß tapfer ertragen, sondern sogar freudig. Wenn wir fasten, wollen wir vor Freude jubeln, als würden wir schwelgen. Wenn man uns beleidigt, wollen wir uns herzlich freuen, als würden wir mit Lob überschüttet. Wenn wir einen Verlust erleiden, wollen wir ihn als Gewinn ansehen. Wenn wir dem Armen Almosen geben, wollen wir uns als Beschenkte betrachten [...] Vor allem anderen erinnere dich, dass du für den Herrn Jesus kämpfst. Dann wirst von Herzen gern in den Kampf ziehen und immer voller Freude sein, denn nichts macht uns so glücklich, wie das Richtige zu tun

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