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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 15. Juni, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 15 Juni 2017

Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam


Heute auch : Hl. Gebhard von Salzburg, Hl. Vitus (Veit)

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney : Die Eucharistie öffnet die Tür zum Paradies

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,51-58.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney (1786-1859), Priester, Pfarrer von Ars
Gedanken des hl. Pfarrers von Ars (in Auswahl)

Die Eucharistie öffnet die Tür zum Paradies

Wenn man alle Segnungen der heiligen Kommunion erfassen könnte, bräuchte es weiter nichts, um das menschliche Herz zufrieden zu stellen.

Unser Herr hat gesagt: „Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben“ (Joh 16,23b). Wir wären niemals auf die Idee gekommen, Gott um seinen eigenen Sohn zu bitten. Was der Mensch sich nicht hätte vorstellen können – Gott hat es getan! Das, was der Mensch nicht sagen noch sich vorstellen kann und worum er niemals gewagt hätte zu bitten, das hat Gott in seiner Liebe gesagt, beschlossen und ausgeführt.

Ohne die heilige Eucharistie gäbe es auf dieser Welt keinerlei Glück, und das Leben wäre unerträglich. Wenn wir die heilige Kommunion empfangen, empfangen wir unsere Freude und unser Glück. Der gute Gott, der sich uns im Sakrament seiner Liebe ganz schenken will, hat uns eine tiefe Sehnsucht eingesenkt, die nur er befriedigen kann [...] Hinsichtlich dieses edlen Sakraments verhalten wir uns wie jemand, der am Ufer eines Flusses vor Durst stirbt, wo er nur den Kopf neigen müsste [...] Wie jemand, der arm bleibt, obwohl er vor einem Schatz steht und nur seine Hand auszustrecken bräuchte.

Wenn wir alle in der heiligen Kommunion enthaltenen Wohltaten ganz erfassen könnten, bräuchten wir darüber hinaus nichts, um unsere Herzen zufrieden zu stellen.

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