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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 27. Juni, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 27 Juni 2017

Dienstag der 12. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Johannes Paul II. : „Das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 7,6.12-14.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst
Ansprache in Paris am 30. Mai 1980 (© Liberia Editrice Vaticana)

„Das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal“

Ich [bin] gekommen, euch auf dem Weg des Evangeliums zu ermutigen, einem gewiss schmalen Weg, aber dem zuverlässigen, königlichen Weg, der von Generationen von Christen erprobt, von den Heiligen und Seligen […] gelehrt wurde, dem Weg, auf dem zu gehen, wie ihr alle, auch eure Brüder in der Gesamtkirche sich bemühen. Dieser Weg führt nicht über die Resignation, den Verzicht und das Aufgeben. Er entscheidet sich nicht für den Verzicht auf moralisches Bewusstsein; er möchte, dass auch das Zivilrecht zur Förderung des Menschen beiträgt. Er versucht nicht, sich zu verkriechen, unbemerkt zu bleiben, sondern im Gegenteil, er verlangt den freudigen Wagemut der Apostel. Er verbannt daher kleinmütige Verzagtheit, wobei er aber denen, die nicht dasselbe Ideal teilen, vollen Respekt erweist. […]

„Erkenne, o Christ, deine Würde!“ sagte der große und heilige Papst Leo. Und ich, sein unwürdiger Nachfolger, sage euch, meine katholischen Brüder und Schwestern in Frankreich: Erkennt eure Würde! Seid stolz auf euren Glauben, auf das Geschenk des Geistes, das der Vater euch gemacht hat! Ich komme zu euch als Armer, nur mit dem Reichtum des Glaubens, als Pilger des Evangeliums. Gebt der Kirche und der Welt ein Beispiel makelloser Treue und missionarischen Eifers! Mein Besuch bei euch will zugleich auch ein Zeugnis der Solidarität mit euren Hirten sein, ein Aufruf zu neuer Begeisterung angesichts der unzähligen Aufgaben, die sich euch stellen.

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