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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 12. Juli, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Mittwoch, 12 Juli 2017

Mittwoch der 14. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Fortunatus, Hl. Hermagoras

Kommentar zum heutigen Evangelium -
II. Vatikanisches Konzil: Verkündet: Das Reich Gottes ist nahe

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 10,1-7.
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

II. Vatikanisches Konzil
Botschaft an die Regierenden

Verkündet: Das Reich Gottes ist nahe

Um was bittet die Kirche euch heute, die ihr weltliche Macht ausübt? [...] Sie bittet euch nur um die Freiheit! Die Freiheit zu glauben und den Glauben zu verkündigen, die Freiheit, Gott zu lieben und ihm zu dienen, die Freiheit zu leben und den Menschen seine Botschaft des Lebens zu bringen. Fürchtet euch nicht davor: Diese Botschaft ist Abbild ihres Meisters, dessen geheimnisvolles Wirken nicht eure Verpflichtungen zunichte macht, sondern jedes menschliche Wesen von seiner fatalen Hinfälligkeit heilt, es verklärt, mit Hoffnung, Wahrheit und Schönheit erfüllt.

Hindert Christus nicht daran, auf die Gesellschaft in dieser Weise reinigend einzuwirken! Kreuzigt ihn nicht von neuem: Das wäre ein Sakrileg, denn er ist der Sohn Gottes. Das wäre Selbstmord, denn er ist der Menschensohn. Gestattet uns also, seinen demütigen Handlangern, überall frei die Frohe Botschaft zu verkünden, das Evangelium des Friedens, über das wir während dieses Konzils meditiert haben. Eure Völker werden in den Genuss dieser Wohltaten kommen, denn die Kirche macht aus ihnen für euch loyale Bürger, Freunde des sozialen Friedens und des Fortschritts.

An diesem festlichen Tag, wo sie die Sitzungsperioden des 21. ökumenischen Konzils abschließt, bietet euch die Kirche an, ihre Freundschaft anzunehmen, ihre Dienste, ihre geistlichen und moralischen Kräfte. Sie richtet an euch alle ihre Botschaft des Heils und des Segens. Nehmt sie an mit freudigem und aufrichtigem Herzen, da sie euch diese anbietet, und tragt sie zu euren Völkern!

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