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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 29. Juli, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Samstag, 29 Juli 2017

Gedenktag der Hl. Marta von Betanien


Heute auch : Hl. Marta von Bethanien

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Augustinus : „Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 11,19-27.
In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag.
Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigt Nr. 103,1,2; PL 38,613

„Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf“

Marta und Maria waren zwei Schwestern, die nicht nur gleichen Geblüts waren, sondern auch von gleicher Frömmigkeit. Beide waren sie dem Herrn verbunden und stellten sich während seines irdischen Lebens in seinen Dienst. Marta nahm in so auf, wie man einen Reisenden aufzunehmen pflegt. Und doch war sie eine Dienerin, die ihren Herrn aufnimmt, eine Kranke, die ihren Retter, ein Geschöpf, das seinen Schöpfer aufnimmt [...] Der Herr hatte wirklich die Gestalt eines Knechtes annehmen wollen, um von Dienern ernährt werden zu können [...]

Nun also wird der Herr wie ein Gast empfangen. „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden“ (Joh 1,11−12). Die so angenommenen Diener wurden zu seinen Brüdern, die so befreiten Gefangenen wurden zu seinen Miterben. Keiner von euch darf aber sagen: Selig, die die Chance hatten, Christus in ihrem Haus aufzunehmen! Bekümmere dich doch nicht, klage nicht, dass du zu einer Zeit geboren bist, wo du den Herrn nicht mehr leibhaftig sehen kannst. Er hat dir nicht sein Wohlwollen entzogen, hat er doch gesagt: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,40).

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