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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 3. August, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 03 August 2017

Donnerstag der 17. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Benno von Einsiedeln, Hl. Burchard von Rot, Hl. Lydia

Kommentar zum heutigen Evangelium -
II. Vatikanisches Konzil: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das man ins Meer wirft

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,47-52.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.
Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.
So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen
und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja.
Da sagte er zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

II. Vatikanisches Konzil
Pastorale Konstitution „Gaudium et spes“ über die Kirche in der Welt von heute, § 39

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das man ins Meer wirft

Zwar werden wir gemahnt, daß es dem Menschen nichts nützt, wenn er die ganze Welt gewinnt, sich selbst jedoch ins Verderben bringt (Lk 9,25); dennoch darf die Erwartung der neuen Erde die Sorge für die Gestaltung dieser Erde nicht abschwächen, auf der uns der wachsende Leib der neuen Menschenfamilie eine umrisshafte Vorstellung von der künftigen Welt geben kann, sondern muss sie im Gegenteil ermutigen.

Obschon der irdische Fortschritt eindeutig vom Wachstum des Reiches Christi zu unterscheiden ist, so hat er doch große Bedeutung für das Reich Gottes, insofern er zu einer besseren Ordnung der menschlichen Gesellschaft beitragen kann. Alle guten Erträgnisse der Natur und unserer Bemühungen nämlich, die Güter menschlicher Würde, brüderlicher Gemeinschaft und Freiheit, müssen im Geist des Herrn und gemäß seinem Gebot auf Erden gemehrt werden; dann werden wir sie wiederfinden, gereinigt von jedem Makel, lichtvoll und verklärt, dann nämlich, wenn Christus dem Vater „ein ewiges, allumfassendes Reich übergeben wird: das Reich der Wahrheit und des Lebens, das Reich der Heiligkeit und der Gnade, das Reich der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens“ (Missale Romanum, Präfation vom Christkönigsfest).

Hier auf Erden ist das Reich schon im Geheimnis da; beim Kommen des Herrn erreicht es seine Vollendung.

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