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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 22. August, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 22 August 2017

Dienstag der 20. Woche im Jahreskreis


Gedenktag Maria Königin
Heute auch : Regina = Maria, Königin des Himmels

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Gregor der Große : „Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 19,23-30.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Gregor der Große (um 540-604), Papst und Kirchenlehrer
5. Homilie über das Evangelium; PL 76, 1093

„Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt“

Ihr habt gehört, meine Brüder, dass Petrus und Andreas ihre Netze verlassen haben, um dem Erlöser auf den ersten Ruf seiner Stimme hin zu folgen (Mt 4,20) [...]

Vielleicht wird nun einer insgeheim sagen: Was haben diese zwei Fischer schon aufgeben müssen, um dem Ruf des Herrn zu folgen, da sie ohnehin fast nichts besaßen? Doch hier müssen wir viel eher die Einstellung des Herzens bedenken, als den Reichtum. Viel hat der zurückgelassen, der für [den Herrn] nichts zurückhält. Viel hat der gelassen, der alles aufgegeben hat, und sei es nur wenig. Wir hingegen, wir halten mit Leidenschaft fest, was wir besitzen, und was wir noch nicht besitzen, das begehren wir mit aller Kraft. Ja, Petrus und Andreas haben viel zurückgelassen, denn der eine wie der andere hat selbst darauf verzichtet, etwas besitzen zu wollen. Sie haben viel zurückgelassen, denn sie haben auf ihren Besitz verzichtet und auch auf das Besitzenwollen.

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