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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 16. September, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Samstag, 16 September 2017

Samstag der 23. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Kornelius, Hl. Cyprian

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta : „Den Baum erkennt man an seinen Früchten“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,43-49.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?
Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt.
Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war.
Wer aber hört und nicht danach handelt, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen, das Haus stürzte sofort in sich zusammen und wurde völlig zerstört.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
No Greater Love

„Den Baum erkennt man an seinen Früchten“

Wenn es etwas gibt, was uns den Himmel sichert, dann sind das die Liebesdienste und die großherzigen Taten, mit denen wir unser Leben angefüllt haben. Werden wir jemals erfahren, wie gut ein einziges Lächeln tun kann? Wir predigen, wie sehr Gott uns annimmt, versteht und verzeiht. Doch sind wir dafür das lebendige Beispiel? Sieht man bei uns diese lebendige Offenheit, dieses lebendige Verständnis, und dieses lebendige Verzeihen? Seien wir aufrichtig in unseren gegenseitigen Beziehungen. Haben wir den Mut, einander anzunehmen, wie wir sind. Seien wir nicht erstaunt über unser Versagen oder das der anderen und räumen wir ihm keinen zu großen Platz ein. Schauen wir vielmehr auf das Gute, das in jedem von uns ist. Erspüren wir es, denn jeder von uns wurde nach dem Bild Gottes geschaffen.

Vergessen wir nicht, dass wir noch keine Heiligen sind, sondern dass wir danach streben, es zu werden. Wappnen wir uns also mit viel Geduld gegenüber unseren Fehlern und unserem Versagen. Bediene dich deiner Zunge nur um des Wohles der anderen willen, denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Wir müssen zuerst etwas im Herzen tragen, bevor wir etwas geben können. Alle, die die Sendung empfangen haben zu geben, müssen zuerst wachsen in der Erkenntnis Gottes

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