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Ereignis: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebe

Eingetragen von: esther10
Ort: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebe
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 24. September, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Sonntag, 24 September 2017

25. Sonntag im Jahreskreis - Caritas Sonntag


Heute auch : Hl. Rupert von Salzburg, Hl. Virgil

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Unbekannter Verfasser im heutigen Italien: „Geht auch ihr in meinen Weinberg!“

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 20,1-16a.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Unbekannter Verfasser im heutigen Italien
Homilie für die Septuagesima, 4−7

„Geht auch ihr in meinen Weinberg!“

Meine Lieben, bleibt bei euren guten Werken, die ihr begonnen habt [...] Es gibt unglückliche Menschen, die unter Lebensgefahr und enormen Schwierigkeiten einem irdischen König dienen, um einen sehr rasch verbrauchten und vergänglichen Gewinn zu erhalten. Warum dient ihr nicht vielmehr dem König des Himmels, um die Freude des Himmelreichs zu erhalten? Denn wenn uns der Herr durch den Glauben schon in seinen Weinberg gerufen hat, worunter wir die Einheit in der heiligen Kirche verstehen müssen, so lebt und verhaltet euch doch dergestalt, dass ihr dank der Großherzigkeit Gottes das Geldstück erhaltet, das die Freude des Himmelreichs darstellt.

Niemand soll an der Übermacht seiner Sünden verzweifeln und sagen: „Zahlreich sind die Sünden, in denen ich bis ins Alter, ja sogar ins höchste Alter verharrt habe; ich werde keine Vergebung mehr erhalten können, vor allem auch deshalb, weil es die Sünden waren, die mich verlassen haben, und nicht ich es war, der die Sünden zurückgelassen hat.“ Dass doch gerade jener ganz und gar nicht an der Göttlichen Barmherzigkeit verzweifle: Denn die einen wurden in den Weinberg Gottes zur ersten Stunde gerufen, andere in der dritten, andere in der sechsten, andere in der neunten, andere in der elften. Das heißt doch nichts anderes, als dass die einen in den Dienst Gottes geführt wurden in der Kindheit, andere in der Jugend, andere in der vollen Kraft, andere im Alter, wieder andere im Greisenalter.

Niemand also, wie alt auch immer er sei, verzweifle, wenn er sich zu Gott bekehren will [...] Arbeitet treu im Weinberg der Kirche, um den Lohn der ewigen Freude zu empfangen und mit Christus zu herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

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