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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 25. November, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Samstag, 25 November 2017

Samstag der 33. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Hl. Katharina von Alexandrien

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Pacianus von Barcelona : „Das Leben ist Christus“ (vgl. Phil 1,21)

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 20,27-40.
In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Pacianus von Barcelona (?-um 390), Bischof
Homilie über die Taufe, 6; PL 13

„Das Leben ist Christus“ (vgl. Phil 1,21)

Wir werden nicht mehr sterben. Selbst wenn unsere Körper zerfallen, werden wir in Christus leben, so wie er es selbst gesagt hat: „Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“ (Joh 11,25). Dessen können wir gewiss sein; der Herr bezeugt es, dass Abraham, Isaak, Jakob und alle Heiligen Gottes leben. Gerade über sie sagte er: „Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben sie alle.“ Und der Apostel Paulus sagt von sich: „Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn“ (Phil 1,21‒23) [...]

Das ist es also, lieber Brüder, was wir glauben und „wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen“ (1 Kor 15,19). Das Leben auf dieser Erde ist, für wilde oder zahme Tiere und Vögel, wie ihr selbst seht, mal länger oder mal kürzer wie das unsrige. Doch nur dem Menschen gebührt das, was ihm Christus durch den Hl. Geist gegeben hat, nämlich das ewige Leben, doch unter der Voraussetzung, dass wir die Sünde meiden. Denn der Tod ist die Folge von Sünde und er wird durch die Tugend vermieden; das Leben wird von der Sünde bedroht und von der Tugend beschützt. „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn“ (Röm 6,23).

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