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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 28. Dezember, 2017
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 28 Dezember 2017
Fest der unschuldigen Kinder

Heute auch : Hl. Unschuldige Kinder

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] : Die hl. Unschuldigen Kinder – arm wie der arme Christus

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 2,13-18.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] (1891-1942), Karmelitin, Märtyrerin, Mitpatronin Europas
Gelübdeerneuerung an Epiphanias (6. Januar 1941), (in: Geistliche Texte II, Edith Stein – Gesamtausgabe)

Die hl. Unschuldigen Kinder – arm wie der arme Christus

Nicht weit von dem ersten Märtyrer [hl. Stephanus] stehen die flores Martyrum, die zarten Blüten, die gebrochen wurden, ehe sie zur Opfertat herangereift waren. Es ist frommer Glaube, dass die Gnade der natürlichen Entwicklung bei den Unschuldigen Kindern zuvorkam und ihnen das Verständnis erschloss für das, was mit ihnen geschah, um sie zu freier Hingabe zu befähigen und ihnen den Märtyrerlohn zu sichern. Doch auch so gleichen sie nicht dem mannhaften Bekenner, der sich mit Heldenmut für die Sache Christi einsetzt. Sie gleichen vielmehr den Lämmern, die zur Schlachtbank geführt werden, in ihrem wehrlosen Preisgegebensein.

So sind sie das Bild der äußersten Armut. Sie haben kein anderes Gut als ihr Leben. Nun wird ihnen auch das genommen, und sie lassen es ohne Widerstand geschehen. Sie umgeben die Krippe, um uns zu zeigen, welcher Art die Myrrhe ist, die wir dem göttlichen Kinde darbringen sollen: Wer ihm ganz angehören will, der muss sich ihm in restloser Selbstentäußerung ausliefern, dem göttlichen Belieben preisgegeben wie diese Kinder.

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