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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du ha

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du ha
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 13. Januar, 2018
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Samstag, 13 Januar 2018
Samstag der 1. Woche im Jahreskreis

Heute auch : Hl. Hilarius von Poitiers

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Alphons-Maria von Liguori : Der Mann stand auf und folgte ihm

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 2,13-17.
In jener Zeit ging Jesus wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Alphons-Maria von Liguori (1696-1787), Bischof und Kirchenlehrer
6. Abhandlung zur Weihnachtsnovene

Der Mann stand auf und folgte ihm

Mein vielgeliebter Erlöser, hier ist mein Herz, ich gebe es dir ganz und gar; es gehört nicht mehr mir, es gehört dir. Als du in die Welt kamst, hast du dem Ewigen Vater deinen ganzen Willen dargebracht, so wie du es uns durch den Mund Davids wissen lässt. In der Schriftrolle des Gesetzes steht über mich geschrieben, dass ich deinen Willen tun werde (vgl. Ps 39(40),8–9). Und so übergebe ich dir, mein vielgeliebter Retter, heute meinen ganzen Willen. Einst widersetzte er sich deinem Willen, damit habe ich dich gekränkt. Jetzt bedauere ich von ganzem Herzen, dass ich ihn so benutzte, und auch alle meine Sünden, die mir so kläglich deine Freundschaft raubten. Ich empfinde tiefe Reue, und ich weihe dir meinen Willen ohne Vorbehalt.

„Herr, was soll ich tun?“ (Apg 22,10). Herr, sage mir, was du von mir verlangst. Ich bin bereit alles zu tun, was du willst. Verfüge über mich und über das, was mir gehört, nach deinem Gutdünken. Ich nehme alles an und stimme allem zu. Ich weiß, dass du mein Bestes willst. „In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist“ (Ps 30(31),6). Erbarme dich seiner und hilf ihm, bewahre ihn, mach ihn für immer dir zu eigen, ja ganz zu eigen; denn „du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott“ (Ps 30(31),6), durch dein Blut.

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