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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 23. Januar, 2018
Beschreibung:

EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 23 Januar 2018
Dienstag der 3. Woche im Jahreskreis

Heute auch : Sel. Heinrich Seuse, Sel. Nikolaus Gross

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Sel. Columba Marmion : Den Willen Gottes tun

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 3,31-35.
In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Sel. Columba Marmion (1858-1923), Abt
Die Gottverbundenheit nach Dom Columba Marmion OSB, Paderborn 1935, S. 44f.

Den Willen Gottes tun

Du weißt, dass, wenn wir im Stande der heiligmachenden Gnade sind, Jesus immer in unserm Herzen wohnt. Sein einziger und größter Wunsch besteht darin, uns Alles zu sein. Es scheint ein zu schöner Traum zu sein, als dass er wahr sein könnte, dass dieser gute, mächtige und liebevolle Jesus unser Bruder sein will, und doch bezeugt er es uns: „Wer immer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“ Dies sind die eigenen Worte Jesu.

Um das Glück zu haben, dass Jesus unser Bruder und trautester Freund wird, muss man also den Willen seines Vaters tun. Und worin besteht dieser Wille? Zuerst muss man die Sünde meiden, und, wenn wir aus Schwachheit fehlen, alsbald um Verzeihung bitten. Dann muss man alle Handlungen für ihn verrichten. Es ist so gut, dass er auch das Geringste annimmt, wenn es nur für ihn getan wird. Für dich ist dies leicht. Deine Tagesordnung steht fest. Du kennst deine Pflichten; du musst sie nur heiligen, indem du sie Gott weihst.

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