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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 27. Januar, 2018
Beschreibung:

[schwarz]EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Samstag, 27 Januar 2018
Samstag der 3. Woche im Jahreskreis

Heute auch : Hl. Angela Meríci

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney : Vom guten Umgang mit den Versuchungen

Die Texte des Tages als Audio

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 4,35-41.
An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.
Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?




Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney (1786-1859), Priester, Pfarrer von Ars
Ausgewählte Gedanken (vgl. auch: Der Pfarrer von Ars - Lebensweg. Gedanken. Predigten, Freiburg i. Br. 1999, S. 71f.)

Vom guten Umgang mit den Versuchungen

Wie der gute Soldat keine Angst hat vorm Kampf, so darf der gute Christ keine Angst haben vor der Versuchung. […] Die größte Versuchung wäre die, keine zu haben! Man könnte fast sagen, dass man sich glücklich schätzen kann, welchen zu begegnen: denn da findet eine Zeit geistlicher Ernte statt, wo wir Schätze für den Himmel auflesen [...] Wären wir ganz und gar mit der heiligen Gegenwart Gottes erfüllt, wäre es uns ein leichtes, dem Feind zu widerstehen. Anhand des Gedankens: „Gott sieht dich an“, würden wir niemals sündigen.

Es war einmal eine große Heilige, ich glaube, es war die heilige Teresa, die sich nach der Versuchung bei unserem Herrn beklagte. Sie sagte zu ihm: „Wo warst du, mein liebster Jesus, wo warst du während dieses schrecklichen Unwetters?“ Unser Herr gab ihr zur Antwort: „Ich war im Innersten deines Herzens […].“[/schwarz]

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