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Ereignis: gehet und verkündet...

Eingetragen von: esther10
Ort: gehet und verkündet...
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 12. Juli, 2018
Beschreibung:

"[b]Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
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Donnerstag, 12. Juli
Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Fortunatus, Hl. Hermagoras Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 10,7-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.
Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.
Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.
Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren.
Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen.
Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Bonaventura (1221-1274) Franziskaner
Kirchenlehrer
Legenda Maior – das Große Franziskusleben, 3. Kapitel, 1.2 - 3.1 (Franziskus-Quellen, Butzon & Bercker, Kevelaer 2009)

„Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe!“

Als er [Franziskus] nämlich eines Tages andächtig die Messe zu Ehren der Apostel hörte, wurde jenes Evangelium gelesen, in dem Christus seine Jünger zur Predigt aussandte und ihnen die Lebensform des Evangeliums gab, dass sie nämlich weder Gold noch Silber, noch Geld in ihrem Gürtel, auch keine Tasche auf dem Weg und keine zwei Röcke haben und keine Schuhe und keinen Stab tragen sollten. Als der Freund der apostelgleichen Armut das hörte, verstand und seinem Gedächtnis einprägte, wurde er sogleich von unsagbarer Freude erfüllt und rief aus: „Das ist es, was ich begehre, das ist es, wonach ich mit allen Fasern meines Herzens verlange!“ Darum löste er die Schuhe von seinen Füßen, warf seinen Stab weg, verbannte für immer Ranzen und Geld, war mit einem einzigen geringen Gewand zufrieden, legte auch den Lederriemen ab und umgürtete sich mit einem Strick. Alles Streben seines Herzens richtete er nur darauf, wie er das Gehörte in die Tat umsetzen und das vorbildliche Leben der Apostel zur Richtschnur seines eigenen Lebens machen könne.
Von da an begann der Mann Gottes unter dem Antrieb von oben ein Eiferer für die Vollkommenheit des Evangeliums zu sein und auch andere zur Buße einzuladen. Seine Worte aber waren […] voll der Kraft des Heiligen Geistes; sie drangen bis ins Innerste der Herzen und bewirkten in den Zuhörern gewaltiges Staunen. Bei jeder Predigt verkündete er den Frieden und begrüßte zu Beginn die Zuhörer, indem er sagte: „Der Herr gebe euch den Frieden!“ Wie er später bezeugte, hat der Herr ihn durch eine Offenbarung diesen Gruß gelehrt.
Als daher die Echtheit der einfachen Lehre und Lebensweise des Gottesmannes bei vielen bekannt wurde, fühlten sich einige durch sein Beispiel zu einem Leben der Buße angeregt; sie verließen alles und suchten sich ihm in Kleidung und Lebensweise anzuschließen.[/b]

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