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Ereignis: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb

Eingetragen von: esther10
Ort: «Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Leb
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 4. August, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Samstag, 4. August
Samstag der 17. Woche im Jahreskreis Betrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Johannes Maria Vianney, Hl. Rainer von Spalato Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 14,1-12.

In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte.
Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, sie zur Frau zu nehmen.
Der König wollte ihn deswegen töten lassen, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn man hielt Johannes für einen Propheten.
Als aber der Geburtstag des Herodes gefeiert wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen. Und sie gefiel Herodes so sehr,
dass er schwor, ihr alles zu geben, was sie sich wünschte.
Da sagte sie auf Drängen ihrer Mutter: Lass mir auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes herbringen.
Der König wurde traurig; aber weil er einen Schwur geleistet hatte - noch dazu vor allen Gästen -, befahl er, ihr den Kopf zu bringen.
Und er ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.
Man brachte den Kopf auf einer Schale und gab ihn dem Mädchen, und sie brachte ihn ihrer Mutter.
Die Jünger des Johannes aber holten den Leichnam und begruben ihn. Dann gingen sie zu Jesus und berichteten ihm alles.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Byzantinische Liturgie
Tropar-Kathismata des Morgengottesdienstes zum 29. August

„Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bahnen wird“ (Mt 11,10; vgl. Mal 3,1)

„Das Andenken des Gerechten ist gesegnet“ (Spr 10,7), für dich aber, den Wegbereiter, genügt das Zeugnis des Herrn. Du hast dich wahrlich als „größter aller Propheten“ (Mt 11,9) erwiesen; deshalb wurdest du für würdig befunden, den von ihnen Angekündigten in den Wassern zu taufen. Und nachdem du auf Erden freudig für die Wahrheit gekämpft hattest, hast du die Nachricht von dem Fleisch gewordenen Gott, der die Sünde der Welt hinwegnimmt (1 Tim 3,16; Joh 1,29) und die Gnade des Heils gewährt, sogar am Aufenthaltsort der Toten verkündet.
Durch den Willen Gottes bist du aus einer unfruchtbaren Frau geboren, hast die Fesseln der Zunge deines Vaters (Lk 1,7.64) durchtrennt, hast als Morgenstern auf die Sonne verwiesen, die dich erleuchtet hat. In der Wüste hast du den Völkern den Schöpfer gepredigt, das Lamm, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. In deinem Eifer hast du den König zurechtgewiesen, und dir wurde das erhabene Haupt abgeschlagen, dir, dem erlauchten Wegbereiter des Herrn, der unserer Loblieder wahrlich würdig ist.
Tritt ein bei Christus, unserem Herrn, für alle, die mit ganzem Herzen dein heiliges Gedächtnis feiern, auf dass er ihnen die Vergebung ihrer Sünden gewähre.

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