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Ereignis: "Evangelium Tag für Tag"

Eingetragen von: esther10
Ort: "Evangelium Tag für Tag"
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 22. August, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Dienstag, 21. August
Dienstag der 20. Woche im Jahreskreis Betrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Pius X., Hl. Maria (Zaida) Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 19,23-30.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Juliana von Norwich (1342-nach 1416)
englische Inklusin
Offenbarungen von göttlicher Liebe, Kap. 55 (trad. © evangelizo)

„Und er wird das ewige Leben erben“ (vgl. Mt 19,29)

Christus ist unser Weg (Joh 14,6). Er führt uns sicher in seinen Geboten, machtvoll trägt er uns zum Himmel in seinem Leib. Ich habe gesehen, wie er in sich uns alle, die er retten will, birgt, wie er uns demütig seinem himmlischen Vater zum Geschenk macht – ein Geschenk, das der Vater mit großer Dankbarkeit entgegennimmt und es liebenswürdig an seinen Sohn Jesus Christus zurückgibt. Dieses Geschenk und die Geste bedeuten Freude für den Vater, Glückseligkeit für den Sohn und Wohlgefallen für den Heiligen Geist. Von allem, was wir tun können, findet nichts mehr das Gefallen unseres Herrn, als wenn wir uns an der Freude erfreuen, die die Dreieinigkeit an unserem Heil hat […]
Was immer wir fühlen mögen – Freude oder Trauer, Glück oder Unglück – Gott will, dass wir begreifen und glauben, dass wir wirklich mehr im Himmel als auf der Erde sind. Unser Glaube erwächst aus der natürlichen Liebe, die Gott in unser Herz gelegt hat, aus dem hellen Licht unserer Vernunft und unserer untrüglichen Intelligenz, die wir von Gott empfangen, sobald wir geschaffen sind. Wenn unserem empfindungsfähigen Leib die Seele eingehaucht ist, beginnen Barmherzigkeit und Gnade ihr Werk: sie nehmen sich unser an und behüten uns voller Mitleid und Liebe. Durch diese Einwirkung bildet der Heilige Geist in unserem Glauben die Hoffnung auf Rückkehr zu unserem [ursprünglichen] höherstehenden menschlichen Sein aus, hinein in die Macht Christi, zur Vollkommenheit entwickelt und geführt durch den Heiligen Geist […] Denn von dem Augenblick an, da unsere Seele empfindungsfähig geschaffen ist, wird sie zur Stadt Gottes, zubereitet für ihn seit Ewigkeiten her (Hebr 11,16; Offb 21,2-3). In diese Stadt kommt er; er wird sie niemals verlassen; denn Gott ist nicht außerhalb der Seele: er wird in ihr wohnen, in Glückseligkeit ohne Ende.

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