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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 17. Oktober, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Mittwoch, 17. Oktober
Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Ignatius von Antiochien , Hosea Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 11,42-46.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch Pharisäern! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Gewürzkraut und allem Gemüse, die Gerechtigkeit aber und die Liebe zu Gott vergesst ihr. Man muss das eine tun, ohne das andere zu unterlassen.
Weh euch Pharisäern! Ihr wollt in den Synagogen den vordersten Sitz haben und auf den Straßen und Plätzen von allen gegrüßt werden.
Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken.
Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, damit beleidigst du auch uns.
Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen Lasten auf, die sie kaum tragen können, selbst aber rührt ihr keinen Finger dafür.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968)
Kapuziner
AP; CE 47 (trad. © evangelizo)

„Weh euch Pharisäern! Ihr liebt den Ehrenplatz in den Synagogen und wollt auf den Straßen und Plätzen gegrüßt werden“

Die wahre Demut wird nicht so sehr nach außen zur Schau getragen, als vielmehr empfunden und gelebt. Gewiss müssen wir in Gottes Gegenwart immer demütig sein, wir dürfen jedoch keine falsche Demut entwickeln, die nur zu Entmutigung, Bedrücktheit und Verzweiflung führt. Was wir haben müssen, ist eine schlechte Meinung von uns selbst. Wir dürfen unseren eigenen Nutzen nicht über den der anderen stellen und sollen uns geringer achten als unseren Nächsten.
Wir brauchen Geduld, um das Elend anderer zu ertragen, noch mehr Geduld aber, um uns selbst ertragen zu lernen. Reagiere unaufhörlich mit Demut auf dein tägliches Versagen. Sieht der Herr dann deine Reue, wird er dir seine Hand entgegenstrecken und dich an sich ziehen.
Auf dieser Welt kann niemand Verdienste vorweisen; alles gewährt uns der Herr, aus reinem Wohlwollen, und weil er uns in seiner unendlichen Güte alles verzeiht.

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