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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 26. Oktober, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Freitag, 26. Oktober
Freitag der 29. Woche im Jahreskreis
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Amandus von Straßburg , Sel. Josephine Leroux Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 12,54-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so.
Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiss. Und es trifft ein.
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?
Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen.
Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Sermon 109; PL 38,636

„Die Zeichen der Zeit aber könnt ihr nicht beurteilen“ (Mt 16,3) (trad. © evangelizo)

Wir haben gerade das Evangelium gehört, indem Jesus den Leuten vorwarf, sie könnten die Zeichen des Himmels deuten, doch seien sie unfähig, die rechte Zeit zu erkennen, wo es unumgänglich sei, an das Himmelreich zu glauben. Dies sagte er den Juden damals, doch diese Worte erreichen auch uns. Außerdem hatte der Herr seine Verkündigung mit folgenden Worten eröffnet: „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe“ (Mt 4,17). Johannes der Täufer, sein Vorläufer, hatte auf dieselbe Weise begonnen: „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe“ (Mt 3,2). Und jetzt klagt der Herr sie an, weil sie sich nicht bekehren wollen, obgleich das Himmelreich nahe ist [...]
Nur Gott weiß, wann das Ende der Zeiten naht: wann auch immer das auch sei: jetzt ist die Zeit zu glauben [...] Für jeden von uns ist die Zeit nahe, weil wir sterblich sind. Unser Lebensweg birgt viele Gefahren. Wenn wir aus Glas wären, würde uns das weniger ängstigen. Was ist zerbrechlicher als ein Glas Wasser? Dennoch bewahrt man es und es überdauert Jahrhunderte, denn man fürchtet, es könne hinfallen, doch nicht, es könne in die Jahre kommen, noch es könne an Fieber erkranken. Wir sind also zerbrechlicher und anfälliger, und diese Zerbrechlichkeit lässt uns täglich alle möglichen Schicksalsschläge befürchten, die zum menschlichen Leben dazugehören. Und wenn es nicht diese Schläge sind, dann aber die Vergänglichkeit. Der Mensch vermeidet alle Arten von Schlägen, kann er jedoch den letzten Herzschlag vermeiden? Er verhindert, was ihm von außen zustoßen kann, doch kann er verhindern, was in ihm zu wachsen anfängt? Manchmal ereilt ihn irgendeine Krankheit aus heiterem Nichts. Doch selbst wenn dem Menschen in seinem Leben all das erspart geblieben ist, wenn er dann ins Alter kommt, gibt es keinen Aufschub mehr.

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