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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 10. Dezember, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Montag, 10. Dezember
Montag der 2. Adventswoche
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Bruno von Rommersdorf , Hl. Eulalia von Mérida Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 5,17-26.

Eines Tages, als Jesus lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen.
Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen.
Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und ließen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin.
Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer: Wer ist das, dass er eine solche Gotteslästerung wagt? Wer außer Gott kann Sünden vergeben?
Jesus aber merkte, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was habt ihr für Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend.
Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Aelred von Rievaulx (1110-1167)
englischer Zisterzienserabt
Predigt zur Geburt Christi (trad. © evangelizo)

„Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?“

Unglückseliger Adam! Was hast du bloß, über die Gegenwart Gottes hinaus, noch gesucht? Jetzt aber, du Undankbarer, sinnierst du über deine Missetat: „Nein, ich werde sein wie Gott!“ (vgl. Gen 3,5). Welch unerträglicher Stolz! Soeben erst wurdest du aus Ton und Schlamm geformt und willst jetzt in deiner Anmaßung sein wie Gott? [...] So hat der Stolz den Ungehorsam gezeugt, die Ursache unseres Unglücks [...]
Welche Demut könnte einen solchen Stolz wieder gutmachen? Welch menschlicher Gehorsam eine solche Schuld sühnen? Wie könnte ein Gefangener einen Gefangenen befreien? Wie ein Unreiner einen Unreinen? Ist also dein Geschöpf, o Gott, dem Verderben ausgeliefert? „Hat Gott vergessen, dass er gnädig ist? Oder hat er im Zorn sein Erbarmen verschlossen?“ (Ps 77(76),10). Nein! „Ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke - Spruch des HERRN -, Gedanken des Friedens und nicht des Unglücks“ (vgl. Jer 29,11).
Beeile dich, Herr, komm schnell! Schau auf die Tränen der Armen! „Das Stöhnen des Gefangenen komme vor dein Angesicht!“ (Ps 79(78),11). Welch glücklicher Augenblick, welch heller und ersehnter Tag, wenn die Stimme des Vaters ertönt: „Wegen der Unterdrückung der Schwachen, wegen des Stöhnens der Armen stehe ich jetzt auf“ (Ps 12(11),6). [...] Ja, „hilf doch, HERR, der Fromme ist am Ende, ja, verschwunden sind die Treuen unter den Menschen“ (vgl. Ps 12(11),2).

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