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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 20. Dezember, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Donnerstag, 20. Dezember
Texte vom 20. Dezember in der Adventszeit
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Hoger (Holger) , Hl. Dominikus (Domingo) von Silos Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1,26-38.

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] (1891-1942)
Karmelitin, Märtyrerin, Mitpatronin Europas
Edith-Stein-Gesamtausgabe, Band 20, Geistliche Texte II, 2. Teil, 7. Hochzeit des Lammes (14. September 1940), S. 79–80

„Die Mutter aller Lebendigen“ (Gen 3,20)

Er sah „die heilige Stadt, das Jerusalem, herabsteigen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine Braut, die für ihren Gemahl geschmückt ist“ (Offb 21,2 und 9ff.). Wie Christus selbst vom Himmel auf die Erde herabgestiegen ist, so hat auch Seine Braut, die Heilige Kirche, im Himmel ihren Ursprung: aus Gottes Gnade ist sie geboren, ja mit dem Gottessohn selbst ist sie herabgestiegen, unlöslich ist sie mit Ihm verbunden. Aus lebendigen Steinen ist sie gebaut; ihr Grundstein wurde gelegt, als das Wort Gottes im Schoß der Jungfrau die menschliche Natur annahm. Damals schlang sich zwischen der Seele des göttlichen Kindes und der Seele der jungfräulichen Mutter jenes Band innigster Einigung, das wir Brautschaft nennen.
Vor aller Welt verborgen war das himmlische Jerusalem auf die Erde herabgekommen. Aus dieser ersten bräutlichen Verbindung mussten alle lebendigen Bausteine geboren werden, die sich zu dem gewaltigen Bau fügen sollten: jede einzelne durch die Gnade zum Leben erweckte Seele. Die bräutliche Mutter sollte Mutter aller Erlösten werden […].

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