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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 26. Dezember, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Dienstag, 25. Dezember
Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Anastasia , Hl. Eugenia von Alexandria Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 1,1-18.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Basilius (um 330-379)
Mönch und Bischof von Caesarea in Kappadozien, Kirchenlehrer
Homilie über die heilige Abstammung Christi, 2.6; PG 31, 1459f. (trad. © Evangelizo)

„Er gab ihnen Macht, Kinder Gottes zu werden“ (vgl. Joh 1,12)

Gott auf der Erde, Gott unter den Menschen! Dieses Mal verkündet er nicht das Gesetz unter Blitz und Donner, bei Hörnerschall, bei rauchendem Berg, im Dunkel eines schreckenerregenden Gewitters (Ex 19,16f.); sondern er redet sanft, friedlich, in einem menschlichen Leib mit seinen Brüdern. Gott im Fleisch! [...] Wie kann die Gottheit im Fleisch wohnen? So, wie das Feuer im Eisen wohnt und dabei die Stelle, wo es lodert, nicht verlässt, sondern sich mit dem Eisen verbindet. Tatsächlich wirft sich das Feuer nicht auf das Eisen, sondern bleibt an seinem Platz und teilt dem Eisen so seine Kraft mit. Dabei wird das Feuer keineswegs schwächer, sondern füllt das Eisen, mit dem es sich verbindet, vollständig aus. Ebenso hat Gott, das Wort, das „unter uns gewohnt“ hat, sich selbst nicht verlassen. „Das Wort, das Fleisch geworden ist“ (vgl. Joh 1,14), wurde keiner Veränderung unterzogen; dem Himmel wurde von dem, was er enthielt, nichts weggenommen, und dennoch hat die Erde in ihrem Schoß den empfangen, der im Himmel ist.
Mach dir dieses Geheimnis ganz zu eigen: Gott ist im Fleisch, damit er den Tod, der sich darin verbirgt, tötet [...] weil „die Gnade Gottes erschienen ist, um alle Menschen zu retten“ (vgl. Tit 2,11), weil „die Sonne der Gerechtigkeit aufgegangen ist“ (vgl. Mal 3, 20), „ist der Tod vom Sieg verschlungen“ (vgl. 1 Kor 15,54); denn der Tod kann nicht wirklich zusammen mit dem wahren Leben existieren. O Tiefe der Güte und Liebe Gottes zu den Menschen! Geben wir ihm die Ehre zusammen mit den Hirten, tanzen wir mit den Chören der Engel, denn „heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr“ (vgl. Lk 2,11–12).
„Der Herr ist Gott, und hat vor uns sein Angesicht leuchten lassen“ (vgl. Ps 117(118),27 Vulg.), nicht in der Gestalt Gottes, um uns schwache Menschen nicht in Angst zu versetzen, sondern in der Gestalt des Erlösers, um denen die Freiheit zu bringen, die zur Knechtschaft verdammt waren. Wessen Herz könnte so schläfrig und gleichgültig sein, dass er sich nicht freuen würde, nicht jubeln würde vor Fröhlichkeit, erstrahlen würde vor Freude angesichts dieses Ereignisses? Dies ist ein Fest für die gesamte Schöpfung. Alle sollen dazu einen Beitrag leisten, keiner darf sich undankbar erweisen. Auch wir, wir wollen unsere Stimme erheben und unsere Freude hinaussingen!

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