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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 27. Dezember, 2018
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Donnerstag, 27. Dezember
Fest des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Johannes , Hl. Theodor von Konstantinopel Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 20,2-8.

Am ersten Tag der Woche lief Maria von Magdala schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Petrus Damiani (1007-1072)
Einsiedler, dann Bischof und Kirchenlehrer
Predigt 63; PL 144,857f. (trad. © Evangelizo)

Hl. Johannes, der Lieblingsjünger

Es ist gerecht und gut, dass der Jünger, der von Christus mehr geliebt wurde als alle anderen Sterblichen, auch von den Freunden Christi besonders geliebt wird; zumal Johannes uns so viel Liebe gezeigt […] mit uns den Reichtum des ewigen Lebens geteilt hat, den er selbst empfangen hatte. Ihm sind in der Tat von Gott die Schlüssel zur Weisheit und Erkenntnis gegeben worden (Lk 11,52) […]
Der von Gott erleuchtete Geist des Johannes hat die unvergleichliche Tiefe der göttlichen Weisheit erfasst, als er während des heiligen Letzten Abendmahls an der Brust des Erlösers ruhte (Joh 13,25). Und weil im Herzen Jesu „alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen“ sind (Kol 2,3), ist das der Ort, woraus er schöpfen konnte, und von woher er unser Elend der Armen sehr bereichert hat, indem er die an ihrer Quelle geschöpften Güter zum Heil der ganzen Welt weit ausgebreitet hat. Da dieser selige Johannes von Gott auf so wunderbare Weise spricht, die mit keinem anderen unter den Sterblichen vergleichbar ist, ist es richtig, dass sowohl die Griechen wie die Römer ihm den Titel „Theologe“ verliehen haben. Maria ist „Theotokos“, weil sie wirklich Gott geboren hat. Johannes ist „Theologos“, weil er auf eine unbeschreibliche Weise erkannt hat, dass das Wort Gottes vor aller Zeit beim Vater war und dass es [das Wort] Gott war (Joh 1,1), und weil er mit so erstaunlicher Tiefgründigkeit davon berichtet hat.

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