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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 11. März, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Montag, 11. März
Montag der 1. Fastenwoche
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Ulrich von Kaisheim , Hl. Eulogius von Cordoba Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 25,31-46.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Dem hl. Hippolyt von Rom (?-235)
Priester und Märtyrer, zugeschriebene Predigt
Traktat über das Ende der Welt, 41–43; GCS I, 2, 305–307 (trad. © Evangelizo)

„Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid“

„Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Kommt, die ihr die Armen und Fremden geliebt habt. Kommt, die ihr meiner Liebe treu geblieben seid, denn ich bin die Liebe [...] Seht, mein Reich ist bereitet und mein Himmel steht offen. Seht, meine Unsterblichkeit erscheint in all ihrer Schönheit. Kommt alle, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.“
Da erfasst Staunen die Gerechten darüber, dass sie wie Freunde – o Wunder – eingeladen sind, sich dem zu nähern, den die Engelchöre nur undeutlich schauen. Mit lauter Stimme werden sie ihm antworten: „Herr, wann haben wir dich gesehen? Du warst also hungrig, und wir haben dir zu essen gegeben? Meister, du warst durstig, und wir haben dir zu trinken gegeben? Du warst nackt, und wir haben dich, den wir verehren, bekleidet? Du Unsterblicher, wann haben wir dich als Fremden gesehen und dich aufgenommen? Wann haben wir dich, der die Menschen liebt, als Kranken oder als Gefangenen gesehen und sind zu dir gekommen? Du bist der Ewige. Mit dem Vater bist du ohne Anfang und bist ewig mit dem Heiligen Geist. Du bist es, der aus dem Nichts alles erschaffen hat, du, der König der Engel, du, den die Unterwelt fürchtet. Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid (Ps 104(103),2). Aus Erde vom Ackerboden hast du uns gebildet und geformt (vgl. Gen 2,7), du, der du die unsichtbaren Wesen erschaffen hast. Vor deinem Anblick floh die ganze Erde (Offb 20,11). Wie haben wir dein Königtum und deine Herrschaft angenommen?“
Darauf wird der König der Könige ihnen antworten: „Jedes Mal, wenn ihr es für einen dieser Geringsten, die meine Brüder sind, getan habt, habt ihr es mir getan. Jedes Mal, wenn ihr die Armen, von denen ich gesprochen habe, aufgenommen und bekleidet habt, und ihnen, die meine Glieder sind (1 Kor 12,12), zu essen und trinken gegeben habt, habt ihr das mir getan. Aber kommt in das Reich, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Ihr werdet euch in Ewigkeit der Güter meines Vaters, der im Himmel ist, und des Heiligen Geistes, der das Leben gibt, erfreuen. Welche Sprache könnte solche Wohltaten in Worte fassen? ‚Kein Auge hat es gesehen und kein Ohr gehört, keinem Menschen ist es in den Sinn gekommen: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben‘ (vgl. 1 Kor 2,9).“

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