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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 26. April, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Freitag, 26. April
Freitag der Osteroktav
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Rafael Arnáiz Barón , Consuelo - Unsere Liebe Frau vom Guten Rat Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 21,1-14.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus - Zwilling-, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Gregor der Große (um 540-604)
Papst und Kirchenlehrer
Homilien zum Evangelium, Nr. 24 (trad. © Evangelizo)

Petrus zieht das Netz ans Ufer

Nachdem sie so viele große Fische gefangen hatten, stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Ich nehme an, ihr habt begriffen, warum es Petrus war, der das Netz an Land zog. Ihm wurde ja die Kirche anvertraut; ihm persönlich wurde gesagt: „Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Weide meine Schafe!“ Was später in Worten deutlich ausgesprochen wurde, wird also zunächst durch eine Handlung angezeigt.
Der Verkünder der Kirche ist es, der uns von den Fluten dieser Welt scheidet; es ist daher notwendig, dass Petrus das Netz voller Fische an Land bringt. Und er persönlich hat die Fische ans sichere Ufer gezogen, da er durch seine heilige Predigt den Gläubigen die Unwandelbarkeit der ewigen Heimat bekannt gemacht hat. Er tat es durch seine Worte wie durch seine Briefe; er tut es jeden Tag wieder durch seine Wunder. Wann immer er in uns die Liebe zur ewigen Heimat entfacht, wann immer er uns herausholt aus dem Tumult der Dinge dieser Welt – sind wir da nicht Fische, gefangen in den Netzen des Glaubens, die er ans Ufer zieht?

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