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Ereignis: Evangelium Tag für Tag"

Eingetragen von: esther10
Ort: Evangelium Tag für Tag"
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 6. Juni, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Donnerstag, 6. Juni
Donnerstag der 7. Osterwoche
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Norbert von Xanten , Hl. Kevin von Wicklow Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 17,20-26.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Johannes Cassianus (um 360-435)
Klostergründer in Marseille
Vierundzwanzig Unterredungen mit den Vätern, 10,7 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter)

„Damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin“

Dann wird sich wohl vollkommen in uns jenes Gebet des Herrn erfüllen, in welchem er für seine Jünger zum Vater betete mit den Worten: „Möge die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sein und sie in uns.“ Und wieder: „Mögen sie alle Eins sein, auf dass, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so auch sie in uns Eins seien“ – wenn jene vollkommene Liebe Gottes, mit der er uns zuerst liebte, auch in unsere Herzensneigung übergegangen ist und sich so dies Gebet des Herrn erfüllt hat, das, wie wir glauben, durchaus nicht vergeblich gemacht werden kann.
Das wird nun so sein, wenn all unser Lieben und Sehnen, alles Streben und Suchen, alles Denken und Schauen, Reden und Hoffen Gott sein wird und jene Einheit, die nur der Vater mit dem Sohn und der Sohn mit dem Vater hat, in unsern Sinn und Geist gegossen ist, dass nämlich, wie Jener uns mit aufrichtiger, reiner und unvergänglicher Liebe liebt, so auch wir mit ihm in ewiger und unzertrennlicher Liebe geeint werden, so mit ihm verbunden, dass, was immer wir hoffen, einsehen und reden, Gott sein wird. So, sage ich, werden wir zu jenem obengenannten Ziel kommen, welches ebenderselbe Herr in seinem Gebet für uns erfüllt wünscht: „Dass alle Eins seien, wie wir Eins sind; ich in ihnen und du in mir, so dass auch sie ganz Eins seien“ und wieder: „Vater, ich will, dass diejenigen, welche du mir gegeben hast, auch dort bei mir seien, wo ich bin.“
Das muss also die Absicht des Einsamen, das seine ganze Meinung sein, dass er ein Bild des künftigen seligen Zustandes schon in diesem Leben besitze und gleichsam einen Teil jenes himmlischen, glorreichen Wandels auf dieser Erde zum Unterpfand vorauszukosten begin
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