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Ereignis: Evangelium Tag für Tag"

Eingetragen von: esther10
Ort: Evangelium Tag für Tag"
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 21. Juni, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Freitag, 21. Juni
Freitag der 11. Woche im Jahreskreis
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Aloisius Gonzaga , Hl. Leufred Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 6,19-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.
Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Johannes Cassianus (um 360-435)
Klostergründer in Marseille
Zweite Unterredung des Abtes Moyses über die Klugheit, 2.4.16.26 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, Vierundzwanzig Unterredungen mit den Vätern)

Die Unterscheidung ist die Leuchte der Seele

Die Klugheit ist es, welche im Evangelium Auge und Leuchte des Köpers genannt wird nach jenem Ausspruch des Erlösers: „Die Leuchte deines Körpers ist dein Auge; wenn nun dein Auge ungetrübt ist, so wird dein ganzer Körper Licht sein; wenn aber dein Auge schlecht geworden ist, so wird dein ganzer Körper finster sein“ (Mt 6,22). Das ist so, weil sie alle Gedanken und Handlungen des Menschen unterscheidet und alles, was zu tun ist, durchschaut und durchleuchtet. […]
Das ist die Klugheit, welche nicht nur Leuchte des Körpers, sondern auch Sonne vom Apostel genannt wird nach jener Stelle: „Die Sonne soll nicht untergehen über eurem Zorn“ (vgl. Eph 4,26). Sie wird die Leitung unseres Lebens genannt […] In ihr besteht die Weisheit, in ihr die Einsicht und die Sinnigkeit, ohne welche weder unser innerliches Haus erbaut werden kann noch geistige Reichtümer gesammelt werden können, nach jenem Wort: „Durch Weisheit wird das Haus gebaut und durch Einsicht wieder aufgerichtet; durch Sinnigkeit werden die Kammern gefüllt mit allen kostbaren und guten Schätzen“ (Spr 24,3 LXX). Das, sage ich, ist die feste Speise, die nur von Vollkommenen und Starken genommen werden kann, wie es heißt: „Die Vollkommenen aber haben eine feste Speise, jene, welche ihre Sinne durch Gewohnheit geübt haben zur Unterscheidung des Guten und Bösen“ (vgl. Hebr 5,14). […] Dadurch wird ganz offenbar erklärt, dass ohne die Gnade der Unterscheidung keine Tugend weder ganz vollendet werden noch verbleiben könne. […]
Man muss also das Gut der Klugheit, die uns unversehrt bewahren kann vor jeder Übertreibung, mit allem Eifer durch die Tugend der Demut zu erlangen suchen. Es ist nämlich ein altes Sprichwort: ἀκρότητες ἰσότητες, d. i. Übertreibungen gleichen sich […] So sättigte uns der gottselige [Abt] Moses mit der Speise eines doppelten Unterrichtes: da er uns […] die Gnade und Tugend der Klugheit im gegenwärtigen Lehrvortrage […] zeigte, so dass, was wir vorher nur in der Glut des Geistes und im Eifer für Gott gleichsam mit geschlossenen Augen verfolgt hatten, uns nun heller als

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