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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 27. Juli, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Samstag, 27. Juli
Samstag der 16. Woche im Jahreskreis
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Lukan , Hl. Pantaleon Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,24-30.

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Hieronymus (347-420)
Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer
Streitgespräch zwischen einem Luziferianer und einem Orthodoxen, SC 473, p. 179–180 (trad. © Evangelizo)

Weizen und Spreu in der Kirche, vermischt bis zum Tag des Herrn

In der Kirche leben nicht nur Schafe und fliegen nicht nur reine Vögel. Der Weizen wird auf das Feld gesät, und „inmitten prächtiger Kulturen wuchern Kletten und Dornen, auch wilder Hafer“ (Vergil, Georgika). Was soll der Bauer tun? Wird er das Unkraut ausreißen? Aber dann wäre doch gleichzeitig die ganze Ernte verwüstet!
Jeden Tag verjagen gewiefte Bauern die Vögel durch Geschrei, erschrecken sie durch Vogelscheuchen […]. Trotzdem wird hier eingebrochen, sei es von schnellen Hirschen, sei es vom ausgelassenen Wildesel; auf der einen Seite sammeln die Wühlmäuse den Weizen in ihren unterirdischen Verstecken, auf der anderen verwüsten die Ameisen in fieberhafter Kolonne die Ernte. So ist es nun einmal! Keiner ist frei von Sorgen, wenn er ein Feld besitzt.
Während der Familienvater schlief, säte der Feind das Unkraut, und als die Knechte sich beeilten, es zu entwurzeln, hinderte der Herr sie daran und behielt es sich selbst vor, Stroh und Weizen voneinander zu trennen […] Niemand kann sich vor dem Tag des Gerichts die Worfelschaufel Christi aneignen, niemand kann richten, wer er auch sei.

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