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Ereignis: EVANGELIUM TAG FÜR TAG

Eingetragen von: esther10
Ort: EVANGELIUM TAG FÜR TAG
Typ: Neuer Ereignis Typ...
Start: 7. August, 2019
Beschreibung:

"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Lesen Sie das Evangelium online


Mittwoch, 7. August
Mittwoch der 18. Woche im Jahreskreis
Römischer gewöhnlicher KalenderBetrachtung zum heutigen Evangelium
Hl. Xystus II. und Gefährten , Hl. Kajetan Mehr...
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 15,21-28.

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

Bulle Hl. Gertrud von Helfta (1256-1301)
Benediktinerin
Geistliche Übungen VII, EOS-Verlag St. Ottilien 2008, S. 137–138

O Güte, neige dein Ohr zu mir!

O Güte, du Güte, mich, die Verängstigte, verlasse nicht. Wende dein Angesicht nicht ab von meinem Seufzen und meinem Schreien. Deine Güte soll dich dazu zwingen, dass du mich geduldig anhörst. Ja, halte deinen Schoß offen, in dem ich eine Weile mich ausruhen und vor dir mein Herz ausschütten kann, deiner Gutherzigkeit gewiss und deiner natürlichen Güte, denn weder verachtest du einen, der vereinsamt ist, noch siehst du auf den Bedrängten herab. O wie sehr sind doch deine Gewohnheiten denen angemessen, die im Elend sind. O wie hoch willkommen sind doch die Düfte deiner Salben denen, die fast schon ermattet dahingesunken sind.
Du bist es, der die Zerschlagenen aufrichtet, du bist es, der die Gefangenen befreit (vgl. Ps 146,7f.). Du verachtest keinen, der betrübt ist, du nimmst mütterlich und barmherzig Rücksicht auf die Nöte aller Menschen. Gütig gibst du Rat denen, die verzweifelt sind. Der Bedürftigkeit aller kommst du zu Hilfe. Ja, jetzt neige dein Ohr zu mir, die ich dessen bedarf, damit ich zum Besten meiner Seele mit dir diese einzigartigen Gespräche führen und von dir wertvolle Ratschläge erhalten kann.

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